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Cake day: December 4th, 2025

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  • schlechte Arbeitsbedingungen, nicht genug Lohn, nervige Chefs, kein Homeoffice, generell grottenschlechte Ausschreibungen, ohne Tätigkeitsbeschreibung oder einem konkreten Lohnangebot. So verhält sich kein Markt der tatsächlich dringend sucht.

    Das hier. Das hab ich vor ca. 6 Jahren schon gesagt, als ich noch auf Twitter aktiv war. Der aktuelle Arbeitsmarkt hat halt durch die Globalisierung eine deutlich größeren Auswahl. Pfleger lassen sich hier nicht in 60 Stunden Schichten für 2000 Brutto ausbeuten, sondern gehen in die Schweiz, kriegen da mit Kusshand eine Aufenthaltserlaubnis für nicht wie üblich ein Jahr, sondern direkt drei Jahre und verdienen 4000 Franken. Entwickler arbeiten nicht für rotzdumme Arbeitgeber hier, die ein Tag Homeoffice die Woche anbieten und denken, sie sind der großzügigste Arbeitgeber der Welt, sondern für ein Unternehmen in Frankreich, was mittels Arbeitnehmerüberlassung die besten Leute aus ganz Europa locker zusammensuchen kann.

    Wir haben keinen Fachkräftemangel - hatten wir noch nie. Wir haben einen Mangel an Arbeitgebern, die vernünftige Löhne zahlen und vernünftige Arbeitskonditionen anbieten. Die haben sich noch nicht daran gewöhnt, dass die Auswahl heute einfach viel viel größer ist als damals.










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    5 days ago

    Da hilft nur verlässlicheres Merzwegwerkzeug

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    Nachtrag: Dieser Beitragist ausschließlich als Meme, Scherz, Satire, ironische Überzeichnung, humoristische Zuspitzung und/oder kulturelles Internet-Gekasper zu verstehen. Er ist kein Plan, kein Manifest, keine Anleitung, keine Motivation, kein Aufruf, keine Ermutigung und auch sonst in keiner denkbaren, erdenklichen, herbeifantasierten oder aus dem Kontext geprügelten Interpretation ein Aufruf zur Gewalt. Dieser Beitrag dient rein der Unterhaltung, dem kollektiven Augenrollen, dem kurzen Ausatmen durch die Nase (“hnng”) und der gepflegten Internet-Tradition, Dinge absichtlich dramatisch zu formulieren, ohne dass daraus irgendeine reale Handlung abgeleitet werden soll oder darf. Danke für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Verständnis, Ihre geistige Elastizität und dafür, dass wir gemeinsam so tun können, als müssten Maimais eine Bedienungsanleitung haben.

    Nachtrag 2: Herr Merz, sie sind in meinen Augen ein sog. “Pimmel”





  • So, first of all, I barely ever had to work with d-bus directly - I used it a few times and it was fine to use.

    Without any well-defined standards, a protocol is essentially useless and/or lawless

    When I look for “D-Bus Specification”, I get this: https://dbus.freedesktop.org/doc/dbus-specification.html. This LOOKS like a proper documentation of the standard to me.

    the general lax nature of how endpoints are intended to be defined … is a significant factor for why many applications are the way they are

    I feel like this is the same complaint people have about other things, like PHP for example. They see shitty PHP code (like wordpress) and are like: “Oh my god PHP is such a shitty language because this application is written like shit”. But I don’t blame a language, a framework or a protocol for the failures of the users. I don’t feel like an application that close to the system core has to be absolutely “dummy proof”. At some point, we should just expect that people know what they’re doing, and if they don’t, we should blame them, not the underlying technology.