Den Ermittlungsakten zufolge war sogar eine Mülldeponie als Standort im Gespräch, ehe die Wahl auf einen Stadl der Staatlichen Forstverwaltung im Ebersberger Forst fiel. Mit der romantisch klingenden Adresse St. Hubertus 2. Dem heiligen St. Hubertus wird nachgesagt, er habe seinen Reichtum unter den Armen verteilt. Im Seegrasstadl, wie das Holzhaus im Volksmund heißt, geschah eher das Gegenteil. Dort waren HVB-Firmen ansässig, die mit sogenannten Flugzeugfonds das Geld gut betuchter Leute vermehrten.
Ok, kann man machen. Ist der Ruf erst ruiniert…
Der Ebersberger Forst. Sammelbecken für die betuchten Münchner und sonstige korrupten CSU-Granden.