“Sie spricht davon, sparsam gelebt zu haben. Im Urlaub ins Hostel, statt ins Hotel gegangen zu sein, billige Notizbücher gekauft und oft in der Mensa gegessen zu haben. Das Drittel der Studierenden, das armutsgefährdet ist, wird sich diese revolutionären Geheimtipps sicher zu Herzen nehmen.”

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    8 months ago

    Die sogenannten Werkstudentinnen-Jobs sind schlecht bezahlt, obwohl man oft die gleiche Arbeit wie seine Teil- oder Vollzeitkolleginnen erledigt.

    Seh ich ehrlich gesagt nicht so. Das kuriose ist außerdem, dass es schwieriger ist, gute Werkstudenten-Jobs zu kriegen, als Vollzeitanstellungen.

    • this_is_router@feddit.de
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      8 months ago

      Hä? Du siehst das nicht so, findest es aber kurios, dass es schwierig ist gute Werkstunden-Jobs zu finden?! Damit widersprichst du dir doch selber und gibst dem Redakteur recht; schlecht bezahlte Werkstunden-Jobs oder unbezahlte Praktika findet man bestimmt leichter.

      • Anekdoteles@feddit.de
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        8 months ago

        Genau, ich widerspreche dem Autor: Werkstudentenjobs sind nicht schlecht bezahlt und außerdem schwieriger zu finden als reguläre Anstellungen.

        • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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          8 months ago

          jein. Für die Arbeit sind sie häufig schlecht bezahlt. Sie sind aber besser bezahlt, als die meisten Nebenjobs für Studenten.

          Stellt sich dann natürlich die Frage, ob man für vieles was so gearbeitet wird wirklich Akademiker mit 5 Jahren Berufserfahrung braucht, aber dann kann Cheffchen ja nicht mehr sein Gehalt rechtfertigen, wenn nur noch Leute mit Berufsausbildung unter ihm arbeiten.