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Laut Informationen von Fr.de aus Unionskreisen von Mittwochmittag (9. April) sollen die Ministerien folgendermaßen verteilt werden:

    • Wirtschaftsminister Carsten Linnemann (CDU)

    • Finanzminister: Lars Klingbeil (SPD)

    • Innenminister: Alexander Dobrindt (CSU)

    • Arbeitsministerin: Bärbel Bas (SPD)

    • Verteidigungsminister: Boris Pistorius (SPD)

    • Infrastrukturministerium: Ina Scharrenbach (CDU)

    • Gesundheitsminister: Tino Sorge (CDU)

    • Umweltminister: Andreas Jung (CDU)

    • Außenminister: Johann Wadephul (CDU)

    • Familienministerin: Silvia Breher (CDU)

    • Digitalministerin: Christian Kristina Sinemus (CDU)

    • Justizministerin; Sonja Eichwede (SPD)

    • Bildungsministerin: Dorothee Bär (CSU)

    • Landwirtschaftsministerin: Michaela Kaniber (CSU)

    • Entwicklungshilfeministerin: Svenja Schulze (SPD)

    • Voesitzender CDU/CSU-Bundestagsfrasktion: Jens Spahn (CDU)

    • Chef des Bundeskanzleramts: Thorsten Frei (CDU)

  • UnfortunateShort@lemmy.world
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    11 days ago

    Fairerweise muss man sagen, dass da ohne Grüne und Linke eh nicht viel zu erwarten war. Zumal viel eh bei der EU liegt

    • Microw@lemm.ee
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      2
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      11 days ago

      Wie tickt denn die SDP in Sachen Umweltschutz und Klimakrise? In Österreich hatte ich das Gefühl dass die Sozialdemokraten recht froh waren das Ressort nicht zu kriegen, weil die Partei recht gespalten ist zwischen “Wir müssen jetzt was tun!”- und Autofahrer-Fraktion