Die Unternehmen Isar Aerospace, RFA und Hyimpulse sollen dazu kleinere Raketen entwickeln, die Satelliten bei Bedarf schnell und präzise ersetzen sollen, was besonders im Konfliktfall wichtig wäre.
Bis 2029 könnten nach Einschätzung von Andreas Knopp, Professor an der Universität der Bundeswehr in München, etwa 100 bis 150 Satelliten in den Orbit gebracht werden.
Dem Bericht nach soll das System über nur wenige Bodenstationen verfügen, weil diese im Kriegsfall angreifbar sind. Stattdessen soll durch Laserkommunikation zwischen den Satelliten ein Datenaustausch möglich sein.
Also das nich wirklich mit starlink vergleichbar, aber nett das sie versuchen unabhäniger zu werden.
Also das nich wirklich mit starlink vergleichbar, aber nett das sie versuchen unabhäniger zu werden.