• CyberEgg@discuss.tchncs.de
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    2 days ago

    Es gibt sehr viele Aspekte bei dem Thema. Ich kann dir da spontan keine abschließende Liste aufschreiben, aber Dinge wie 15-Minuten-Städte/Viertel und Verkehrsinfrastruktur, die Fußgänger, Radfahrende und ÖPNV dem motorisierten Individualverkehr vorziehen sind dabei enorm wichtig.

    Welche Architektur schafft da die Alternative zum Konsum? Cafes gehen dann ja nicht unbedingt.

    Doch, natürlich gehen Cafes. Und Bekleidungsläden/Boutiquen und auch andere Läden gehen klar, solange nicht überall Einkaufsstraßen entstehen. Grünanlagen, Gelegenheiten zum Hinsetzen und für Gemeinschaftsleben (in Deutschland oft Vereinsleben), Spielplätze, Jugendräume usw.

    • seeigel@feddit.org
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      2 days ago

      Grünanlagen, Gelegenheiten zum Hinsetzen und für Gemeinschaftsleben (in Deutschland oft Vereinsleben), Spielplätze, Jugendräume

      Da wird es ja spannend. Verdichtung bringt ein breites Freizeitangebot, aber auch Anonymität und damit Vandalismus.

      Eine liebevolle Stadt hat keine Zäune oder Bänke mit Einzelsitzen.

      Gelegenheiten zum Hinsetzen im Winter sind in Gebäuden. Cafe, Bibliothek, Shopping Mall. Fast alles kommerziell. Vandalisierungssichere Räume ähnlich zu Bahnhöfen anzubieten ist nur ein Minimalkompromiss.

      Ich glaube, dass da noch mehr möglich ist, weiss aber nicht wie.