Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.

Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.

  • woelkchen@lemmy.world
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    11 months ago

    nur noch ein bisschen mehr in Putins Enddarm

    Sind ja auch kein NATO-Land. Die Ösis müssen kuschen, sonst kommt der Vladi.

    • 0x815@feddit.deOP
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      11 months ago

      Nix Nato. Das spielt keine Rolle. Der ‘Vladi’ hat Geld überwiesen und alles war klar.

      • kpw@kbin.social
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        11 months ago

        Die FPÖ ist ja auch sehr auffällig pro-Russland. Waren auch schon vorher nützlich, wenn Gemeinschaftsprojekte wie die EU untergehen, wäre halt vieles einfacher für Russland. Und das Ende der EU will die FPÖ halt auch.

    • Sibbo@sopuli.xyz
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      11 months ago

      Solange die Natoländer um Österreich keinen Invasionskorridor für Putin aufmachen, sind die Österreicher sicher. Die brauchen keine Angst vor Putin haben, aber werden eventuell halt gezielt bestochen, um trotzdem im Sinne Russlands zu entscheiden.