Statt den Gazastreifen wieder aufzubauen, sollen Menschen aus dem Küstengebiet in anderen Ländern unterkommen können. An den Kosten soll sich nach Aussagen von Gila Gamliel die internationale Gemeinschaft beteiligen.
Ich bezog mich jetzt auf Diskussionen auf Feddit oder ähnliches, weil es einem da immer wieder vorgewurfen wird. Im Format eines Artikels kann man da durchaus einen Satz drauf verwenden.
Ich sehe den jetzigen militärischen Einsatz weniger kritisch als die vorherigen Bombardierungen und vor allem die Blockade von Lebensmitteln, Wasser und Treibstoff. Die humanitäre Lage ist weiterhin katastrophal, weil einfach nicht ausreichend Hilfslieferungen über diesen einen Grenzübergang geliefert werden können und diese Hilfe aufgrund fehlender Feuerpausen auch nicht in die nördlichen Bereiche kommt. Krankenhäuser anzugreifen geht aber immer noch zu weit, solange es keinen wasserdichten Beweise für den Aufenthalt einer signifikanten Anzahl von Hamas Kämpfern gibt. Man sieht ja, wie löchrig die Beweislage dafür war, wenn jetzt Israel ernsthaft Aufnahmen vom 7.10. zur Rechtfertigung des Einsatzes heranzieht, wo man sieht, dass ein verletzter Geisel (und ein zumindest äußerlich Unverletzter) ins Krankenhaus gebracht wurde.
Man sieht ja, wie löchrig die Beweislage dafür war,
Genau genommen sieht man momentan aus dem Gazastreifen eigentlich gar nichts ganz genau und objektiv.
Soll heißen: weder das eine (Israel bombardiert völkerrechtswidrig Krankenhäuser!) noch das andere (Israel bekämpft gezielt Kommandostellungen der Hamas!) kann man momentan mit Sicherheit sagen oder ausschließen.
solange es keinen wasserdichten Beweise für den Aufenthalt einer signifikanten Anzahl von Hamas Kämpfern gibt.
Völkerrechtlich braucht es “nur” einen militärischen Vorteil durch die Bekämpfung des Zieles. Es reicht also schon, wenn übertrieben gesagt, aus dem Keller heraus Angriffe geplant werden.
Ich bezog mich jetzt auf Diskussionen auf Feddit oder ähnliches, weil es einem da immer wieder vorgewurfen wird. Im Format eines Artikels kann man da durchaus einen Satz drauf verwenden.
Ich sehe den jetzigen militärischen Einsatz weniger kritisch als die vorherigen Bombardierungen und vor allem die Blockade von Lebensmitteln, Wasser und Treibstoff. Die humanitäre Lage ist weiterhin katastrophal, weil einfach nicht ausreichend Hilfslieferungen über diesen einen Grenzübergang geliefert werden können und diese Hilfe aufgrund fehlender Feuerpausen auch nicht in die nördlichen Bereiche kommt. Krankenhäuser anzugreifen geht aber immer noch zu weit, solange es keinen wasserdichten Beweise für den Aufenthalt einer signifikanten Anzahl von Hamas Kämpfern gibt. Man sieht ja, wie löchrig die Beweislage dafür war, wenn jetzt Israel ernsthaft Aufnahmen vom 7.10. zur Rechtfertigung des Einsatzes heranzieht, wo man sieht, dass ein verletzter Geisel (und ein zumindest äußerlich Unverletzter) ins Krankenhaus gebracht wurde.
Genau genommen sieht man momentan aus dem Gazastreifen eigentlich gar nichts ganz genau und objektiv.
Soll heißen: weder das eine (Israel bombardiert völkerrechtswidrig Krankenhäuser!) noch das andere (Israel bekämpft gezielt Kommandostellungen der Hamas!) kann man momentan mit Sicherheit sagen oder ausschließen.
Völkerrechtlich braucht es “nur” einen militärischen Vorteil durch die Bekämpfung des Zieles. Es reicht also schon, wenn übertrieben gesagt, aus dem Keller heraus Angriffe geplant werden.