Also ich finde die eigene Entscheidung zu treffen und auch zu verteidigen nicht als rücksichtslos. Weder von denen die sich für Kinder entscheiden, noch von jenen die sich dagegen entscheiden. Zumal es da recht unterschiedliche Gründe dafür geben kann. Rücksichtslos finde ich eine Gesellschaft die diese Entscheidung nicht dem Individuum überlässt bzw. es unter Druck setzt wenn die Entscheidung nicht in die gesellschaflichen Konventionen passt. Und zwar bis ins letzte Glied der Gesellschaft hinein.
Ich beziehe mich nur auf das Zitat von oben. Anders herum würde hier ja auch jeder und auch die Autorin den Kopf schütteln.
„Als ich mit meinen zwei Kindern im Café scherzte und sie so herrlich auflachten, entdeckte ich die einsame Frau Anfang 40 am Tresen. Sie schaute traurig aus dem Fenster, als dachte sie gerade an all die schönen Momente des Mutterseins, die sie nie erleben könnte. Ich lächelte ihr mitfühlend zu.“
Also ich finde die eigene Entscheidung zu treffen und auch zu verteidigen nicht als rücksichtslos. Weder von denen die sich für Kinder entscheiden, noch von jenen die sich dagegen entscheiden. Zumal es da recht unterschiedliche Gründe dafür geben kann. Rücksichtslos finde ich eine Gesellschaft die diese Entscheidung nicht dem Individuum überlässt bzw. es unter Druck setzt wenn die Entscheidung nicht in die gesellschaflichen Konventionen passt. Und zwar bis ins letzte Glied der Gesellschaft hinein.
Sehe ich genau wie Du.
Ich beziehe mich nur auf das Zitat von oben. Anders herum würde hier ja auch jeder und auch die Autorin den Kopf schütteln.
„Als ich mit meinen zwei Kindern im Café scherzte und sie so herrlich auflachten, entdeckte ich die einsame Frau Anfang 40 am Tresen. Sie schaute traurig aus dem Fenster, als dachte sie gerade an all die schönen Momente des Mutterseins, die sie nie erleben könnte. Ich lächelte ihr mitfühlend zu.“