Mozilla warnt vor weitreichenden Folgen einer möglichen Entscheidung gegen Adblocker. Ein Rechtsstreit zwischen Axel Springer und dem Adblock-Plus-Entwickler geht in die heiße Phase
Fair, ich bin ja grundsätzlich sowieso der gleichen Meinung, dass kein Nutzer gezwungen werden darf, die Ausführung von Code auf Websites nach seinem eigenen Belieben zu steuern.
Mir war nur nicht ganz klar, was Du mit dem Ausführen von Schadcode genau meinst, abgesehen von eben Sachen wie Drive-By-Exploits, Cross-site-Tracking und ggf XSS durch das Einbinden von JS aus fremden Quellen via Ad Network.
Dein Beispiel mit der Phishingmail und Clickjacking auf der verlinkten Seite ist eine perfekte Ergänzung, um den Punkt klarer zu machen, wie Schadcode in JS aussehen kann, ohne Zero-Days und Sandbox-Escapes usw.
Fair, ich bin ja grundsätzlich sowieso der gleichen Meinung, dass kein Nutzer gezwungen werden darf, die Ausführung von Code auf Websites nach seinem eigenen Belieben zu steuern.
Mir war nur nicht ganz klar, was Du mit dem Ausführen von Schadcode genau meinst, abgesehen von eben Sachen wie Drive-By-Exploits, Cross-site-Tracking und ggf XSS durch das Einbinden von JS aus fremden Quellen via Ad Network.
Dein Beispiel mit der Phishingmail und Clickjacking auf der verlinkten Seite ist eine perfekte Ergänzung, um den Punkt klarer zu machen, wie Schadcode in JS aussehen kann, ohne Zero-Days und Sandbox-Escapes usw.
👍