In Verruf ist insbesondere der chinesische Online-Marktplatz Temu: Mit seinen Billigangeboten schwimmt Temu in der Schweiz auf einer Erfolgswelle. Dort könne man «shoppen wie die Milliardäre», heisst es in der App, die im vergangenen Jahr in der Schweiz zu den am häufigsten heruntergeladenen Apps gehört.
Doch Schnäppchen wie drahtlose Schnell-Ladepads für unter fünf Franken, Ladekabel für zwei Franken und kabellose Lautsprecher für einen einstelligen Frankenbetrag können Käuferinnen teuer zu stehen kommen. In einer Kampagne auf ihren Social-Media-Kanälen warnt die Kapo Aargau derzeit explizit vor dem Kauf von Elektrogeräten über solche Billig-Plattformen.
Ich vermute, ein Milliardär zeigt grob auf eine Landkarte und dann kauft einer seiner Angestellten den er mit Namen nicht direkt kennt dort eine Immobilie die zu seiner Ankunft bis ins letzte Detail so ausgestattet ist wie er das meistens so haben will. Der gesamte zeitliche und organisatorische Prozess vor “ich strecke die Hand aus und berühre dann etwas, das ich in dem Moment gerne haben möchte” dürfte vor diesen Menschen völlig wegabstrahiert sein.