Ab 12. Februar stellen die ÖBB einige Verbindungen im Verkehrverbund Ostregion ein, “um ein erhöhtes Maß an Zuverlässigkeit wiederherzustellen”.
“Die Fahrplanänderungen sollen zu mehr Stabilität und Verlässlichkeit im Bahnangebot führen,” so die ÖBB.
Hier in Norddeutschland hat der erste Anbieter es vergeigt und soll nun seine Aufträge an den Auftraggeber (das Bundesland) zurückgeben, weil dauerhaft Personal fehlt, vor allem die notorisch knappen Lokführer. Teilweise konnte wohl nur die Hälfte der vereinbarten Züge fahren.
Wieso andere Anbieter auf magische Weise mehr Personal haben sollen, ist das ungeklärte Mysterium an dieser Sache.
Metronom?
Ja.