Dass die Vorwürfe, die der Informant Smirnov gegenüber dem FBI gegen Joe und Hunter Biden erhebt, erlogen sind, ist bekannt. Woher sie stammen, gibt der Geständige nun auch zu: aus Russland. Der dortige Geheimdienst habe ihn mit Material für die Geschichten versorgt.

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Die Ermittler teilten nun zudem mit, Smirnov verbreite weiter erfundene Geschichten über Hunter Biden und sei dafür vom russischen Geheimdienst versorgt worden: “Die Falschinformationen, die er verbreitet, sind nicht auf 2020 beschränkt.” Der Informant habe sich im November mit russischen Geheimdienstarbeitern getroffen und “verbreitet aktiv neue Lügen”. Diese Falschinformationen könnten auch Auswirkungen auf die anstehenden US-Wahlen haben, warnen die Ermittler.

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