Haben die Corona-Maßnahmen einen entscheidenden Effekt zur Eindämmung der Pandemie gehabt? Eine RKI-Analyse beantwortet dies nun mit "Ja". Insbesondere die Kombination der Vorkehrungen sei entscheidend gewesen.
Ich sagte ja, dass es um die Neutralen geht, die durchauch auch unbedarft sein können. Wissenschaft ist so ein abstraktes Zeuchs, das »man sich schlecht vorstellen kann« etc., aber gerade in dieser Hinsicht unbedarfte Menschen haben meiner Erfahrung nach einen recht gut ausgebildeten sozialen Instinkt (das kann gut oder schlecht sein).
Wenn nun Schwurbler argumentieren »Jaja, ›unabhängig‹, wer bezahlt’s?«, dann wirkt das zumindest etwas bockig. Immerhin kann es durchaus geschehen, dass die ›unabhängige‹ Einrichtung ihre Unabhängigkeit zu wörtlich nimmt, es ist ein gewisser Risikofaktor. Außerdem finanziert sie sich vielleicht weniger über Steuergelder oder Staatsaufträge und will deshalb ihren Ruf wahren, denn der ist ihr eigentliches Kapital.
Dass das RKI seine eigenen Ratschläge hinterher wissenschaftlich untersucht, zeugt natürlich davon, dass es dem wissenschaftlichen Anspruch gerecht zu werden sucht, aber es ist so zu sagen ›unmenschlich‹. Würden sie ihre Fehler leugnen und vertuschen, dann wäre das ›menschlich‹.
Dass die nach ihren eigenen Fehlern suchen, ist dem sozialen Instinkt nur schwer zu vermitteln, dass das für das RKI positive Ergebnis Rechthaberei, Vertuschungsversuch oder Eichenlaub ist, ist liegt eben diesem sozialen Instinkt nur zu nahe …
die Inbedarften holst du nicht damit ab, dass du für sie im voraus mögliche Vorurteile festigst, sondern dadurch das du sie mit Argumenten entkräftest.
Jaha! Aber warum sollten sie dir diese Argumente glauben. Dass du sie logisch schlüssig mit wissenschaftlichen Studien beweisen kannst, hilft da nicht.
Die Frage ist nicht, was, sondern wem sie glauben.
Ich sagte ja, dass es um die Neutralen geht, die durchauch auch unbedarft sein können. Wissenschaft ist so ein abstraktes Zeuchs, das »man sich schlecht vorstellen kann« etc., aber gerade in dieser Hinsicht unbedarfte Menschen haben meiner Erfahrung nach einen recht gut ausgebildeten sozialen Instinkt (das kann gut oder schlecht sein).
Wenn nun Schwurbler argumentieren »Jaja, ›unabhängig‹, wer bezahlt’s?«, dann wirkt das zumindest etwas bockig. Immerhin kann es durchaus geschehen, dass die ›unabhängige‹ Einrichtung ihre Unabhängigkeit zu wörtlich nimmt, es ist ein gewisser Risikofaktor. Außerdem finanziert sie sich vielleicht weniger über Steuergelder oder Staatsaufträge und will deshalb ihren Ruf wahren, denn der ist ihr eigentliches Kapital.
Dass das RKI seine eigenen Ratschläge hinterher wissenschaftlich untersucht, zeugt natürlich davon, dass es dem wissenschaftlichen Anspruch gerecht zu werden sucht, aber es ist so zu sagen ›unmenschlich‹. Würden sie ihre Fehler leugnen und vertuschen, dann wäre das ›menschlich‹.
Dass die nach ihren eigenen Fehlern suchen, ist dem sozialen Instinkt nur schwer zu vermitteln, dass das für das RKI positive Ergebnis Rechthaberei, Vertuschungsversuch oder Eichenlaub ist, ist liegt eben diesem sozialen Instinkt nur zu nahe …
die Inbedarften holst du nicht damit ab, dass du für sie im voraus mögliche Vorurteile festigst, sondern dadurch das du sie mit Argumenten entkräftest.
Jaha! Aber warum sollten sie dir diese Argumente glauben. Dass du sie logisch schlüssig mit wissenschaftlichen Studien beweisen kannst, hilft da nicht.
Die Frage ist nicht, was, sondern wem sie glauben.
Dann sind sie nicht unbedarft, und jede weitere Form das zu unterstützen steigert nur die Gefahr, dass sie in die Schwurbelei abrutschen.