Das Problem ist so akut, dass der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach Informationen des „Handelsblatts“ bereits Ende März einen Brief geschrieben hat mit der Bitte, dieses bei seinem Besuch in Peking Ende dieser Woche anzusprechen und für Abhilfe zu sorgen.

"Es zeichnet sich hier ein erhebliches Problem für die Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln in Deutschland und Europa ab – betroffen sind insbesondere Antibiotika, aber auch Schmerzmittel“, sagte BAH-Hauptgeschäftsführerin Dorothee Brakmann der Zeitung.

  • Diplomjodler@lemmy.world
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    3 months ago

    Was kann schon schief gehen, wenn man die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern in die Hände eines mörderischen Terrorregimes legt? Man muss ja auch mal an die Investoren denken!