Nicht viel, aber etwas
Diese Aufspaltung ist ja freiwillig. Der Wert des Unternehmens ist seit dem Einstieg gestiegen, also scheint sich Döpfners Strategie ausgezahlt zu haben.
Diese Passage
Das Mediengeschäft (Bild, Welt, Politico) bleibt künftig unter voller Kontrolle von Springer-Chef und Großaktionär Mathias Döpfner und der Springer-Familie, wie das Unternehmen heute mitteilte.
weckt keine guten Gefühle bei mir. Döpfner erhält bei der Ausrichtung der Presseerzeugnisse noch mehr Spielraum.
Edit: Absatz eingefügt
Der Investor KKR hat sich hier aber sehr gezielt die profitablen Bereiche des Konzerns gesichert.
Wenn wir uns Murdoch & co. ansehen, dann gibt es einen großen Markt für rechte und rechtsextreme Propaganda, auch wenn dieser nicht vordergründig finanziert wird. Ich bin mir sicher, dass sich Springer als zunehmend radikalisierter Propagandaanbieter im Medienbereich weiter profitabel betreiben lässt.