Mark Waschke ist bekannt aus ‘tatort’ und genau wie er sagt durchziehen patriarchale Positionen immer noch alle Teile der Gesellschaft und es ist höchste Eisenbahn diese abzulegen.

  • qwesx@kbin.social
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    1 year ago

    Nein, ist es nicht. Monogamie ist seit 2000 v. Chr. (soweit nachweisbar) das vorherrschende… äh… Beziehungsgeflecht?

    • yA3xAKQMbq@lemm.ee
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      1 year ago

      Vorherrschend wo genau? Was im sog. Germanischen/Skandinavischen Raum um 2000 BCE die gesellschaftliche Norm war, das weißt du? In Amerika?

      “Die Schätzungen von Anthropologen über die geringe Häufigkeit monogamer menschlicher Gesellschaften (10–15 %) lassen sich so interpretieren, dass streng eingehaltene Monogamie eine eher seltene Verhaltensweise in menschlichen Gesellschaften ist.”

      https://de.wikipedia.org/wiki/Monogamie

      • qwesx@kbin.social
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        1 year ago

        Du hast es doch selber geschrieben: Es gibt wenige Gesellschaften, in denen es streng eingehalten wird. Ich habe nicht behauptet, dass es Polygamie nicht geben würde. In der Geschichte der Menschheit gab es Polygame zum größten Teil in den oberen Schichten (Könige, Kalifen, etc.). Monogamie ist nachweisbar seit 2000 v. Chr. das vorherrschende Beziehungsgeflecht: https://en.wikipedia.org/wiki/Monogamy#Ancient_societies

        Daher ist deine Aussage/Theorie, dass Polygamie ein “Minderheitenmodell” aufgrund einer Religion wäre, einfach falsch. Es ist ein “Minderheitenmodell”, weil der Großteil der Menschheit (vermutlich aus evolutionären Gründen) eher monogam “tickt”.

        • yA3xAKQMbq@lemm.ee
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          1 year ago

          TIL Menschen und Evolution gibt’s erst seit 4000 Jahren. Vermutlich wurde die Erde auch erst vor 6000 Jahren kreiert?