Genderstern und Unterstrich sind auch künftig keine regulären Sprachzeichen im Deutschen. Der Rechtschreibrat schlägt aber eine Ergänzung des amtlichen Regelwerks im Abschnitt Sonderzeichen vor, in dem auch die Probleme benannt werden.
Eben nicht und das ist der entscheidende Unterschied. All diese Formen sollen eben den Platzhalter für alles dazwischen oder außerhalb der binären Geschlechter darstellen.
Es ist nicht wirklich schön, aber es ist halt wichtig inklusive Sprache zu verwenden. Du hast Recht und die Meinung teile ich, wie denke ich so ziemlich alle, dass die deutsche Sprache sich so wandeln müsste, dass es eben besser ins Sprachbild passt. Allerdings fehlt eine bessere Alternative aktuell und das abzulehnen ist halt wieder ein Rückschritt zu mehr Diskriminierung, was häufig unterschlagen wird oder eben genau das Ziel mancher Gegner ist.
Ich finde man kann ein wenig vermeintliche grammatikalische Richtigkeit opfern um dafür einer sehr diskriminierten und ungesehenen Minderheit ein wenig Solidarität und Inklusion zu vermitteln.
Eben nicht und das ist der entscheidende Unterschied. All diese Formen sollen eben den Platzhalter für alles dazwischen oder außerhalb der binären Geschlechter darstellen.
Es ist nicht wirklich schön, aber es ist halt wichtig inklusive Sprache zu verwenden. Du hast Recht und die Meinung teile ich, wie denke ich so ziemlich alle, dass die deutsche Sprache sich so wandeln müsste, dass es eben besser ins Sprachbild passt. Allerdings fehlt eine bessere Alternative aktuell und das abzulehnen ist halt wieder ein Rückschritt zu mehr Diskriminierung, was häufig unterschlagen wird oder eben genau das Ziel mancher Gegner ist.
Ich finde man kann ein wenig vermeintliche grammatikalische Richtigkeit opfern um dafür einer sehr diskriminierten und ungesehenen Minderheit ein wenig Solidarität und Inklusion zu vermitteln.
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