Das Rollenspiel „Baldur’s Gate 3“ schafft Raum für nichtbinäre Charaktere und polygame Beziehungen. Das ist ein Fortschritt in der Gaming-Welt
Das Rollenspiel „Baldur’s Gate 3“ schafft Raum für nichtbinäre Charaktere und polygame Beziehungen. Das ist ein Fortschritt in der Gaming-Welt
Naja. Ich finde insgesamt ist die Auswahl an Optionen zur Gestaltung eher etwas mau und unflexibel. Gibt definitiv schlimmere Beispiele aber explizit hervorheben würde ich die Charaktererstellung eher nicht. Du hast z.b. 2-4 Körper zur Auswahl, aufgeteilt in die klassischen biologischen Geschlechtern, ggf. mit einer großen muskulösen Variante & einer “normalen” Variante. Bei Gesichtern hast du auch eher so 4-8 (nicht ganz sicher mit den exakten Zahlen hier) zur Auswahl. Körper und Gesicht kannst du praktisch gar nicht direkt anpassen, bis auf ein paar wenige Optionen wie die angesprochenen Geschlechtsorgane, oder ein paar simplen Tattoos oder Piercings. Wenn du hoffst hier im Detail die Größe, Proportionen, Positionen und Formen von verschiedenen Dingen anpassen zu können, hat BG3 leider nichts dergleichen zu bieten.