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Cake day: June 19th, 2023

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  • Schufa is a pain in the ass. But almost every company used it’s scoring points (Landlords, Banking, Phone companies etc) for judgement of financial security of the customer.

    The German court allready decided a case against Schufa, which entitles a lot of people to financial compensation (e.g. Phone providers, who provided data to Schufa without acknowledging of customers).

    It looks like Schufa might be done and this one will be the last nail into the coffin.

    I made a reminder to do a yearly inquiry there for providing me with my data, the same data would cost around 30,-€ but once a year we can check the data about us there (Data Security and Privacy Act)



  • Während ich mich echt bemühe weiterhin Verständnis zu haben ist es subjektiv langsam echt grenzwertig wenn jede notwendige und nicht vermeidbare Fahrt in einen Streikzeitraum fällt.

    Es kotzt mich einfach an gefühlt ständig von irgendwem als Druckmittel benutzt zu werden und mir hohle Phrasen für Verständnis anhören zu müssen, wenn ich einfach nur zurechtkommen will und am Ende eh derjenige bin der sämtliche Preiserhöhungen tragen muss (Vorstände, Manager und fahrendes Personal).

    Wenn die Betriebe die Mehrkosten tatsächlich intern verteilen würden würde mir das Verständnis deutlich leichter fallen.

    Scheisse Gewinnmaximierung auf Teufel komm raus…

    Fahrt doch die bitte die Züge in die Chefetagen und das Regierungsviertel…

    Edit: lasst die Downvotes kommen.






  • Meiner Meinung nach ist Pazifismus zwar eine Wünschenswerte Eigenschaft für alle Menschen, aber solange das nicht der Fall ist ist sie unrealistisch und gefährlich, da weltfremd, also Utopie.

    Solange es Menschen gibt die anders denken ist Pazifismus eher ein Manko, da hiermit Aggressionen bestärkt und nicht gestoppt werden.

    Wenn Pazifisten per se die einzigen Opfer ihrer Haltung wären kann ich damit leben, denn jedem seine persönliche Freiheit und Entscheidungsmöglichkeit, aber dem ist leider nicht so.


  • Okay, das leuchtet ein. Jedoch muss hinterfragt werden wie sinnvoll oder überhaupt möglich ein Ersatzdienst im tatsächlichen Kriegsfall ist, denn dieser bindet ja Personal, welches ggf. zum Kämpfen benötigt werden könnte.

    Ich empfinde es als sehr kritisch wenn die Geflüchteten sich willentlich einem Dienst für ihr Land entziehen wollten, dann aber nach dem Krieg wieder zurück wollen in “ihr Land” um dort zu leben mit allen Rechten und Lebenslage wie vorher, aber es eben nicht verteidigen wollen (ggf. Der Verteidigung zuarbeiten durch Logistik/Medizin etc).

    Aber ich sehe auch ein das es hier verschiedene Ansichten gibt, die nicht die Bereiche Rechte und Pflichten balancieren wollen. Aber das hab ich oben schon erwähnt.


  • Schade für die Downvotes bei dir. Ich schließe mich aber an.

    Ich finde es schon etwas doppelmoralisch bzw. Weltfremd die Vorzüge eines Landes genießen zu wollen aber diese zu verteidigen rigoros ablehnen.

    Natürlich soll nicht jeder losziehen und töten, es gibt ja auch andere Tätigkeiten die eine Verteidigung unterstützen.

    Aber ich habe mittlerweile den Eindruck das wir in der Generation “Das steht mir zu… ich habe Rechte” leben und viele die dafür notwendigen Pflichten ignorieren wollen.

    Wer soll euch verteidigen wenn das Land massiv angegriffen wird? Gebt ihr lieber das Land auf in dem ihr mehr Freiheit geniesst und damit auch die Freiheit?

    P.S.: ich damals meinen Pflichtdienst als Zivi absolviert und würde im schlimmsten Fall das Land und mein Umfeld verteidigen wollen vor einem Angreifer der unsere Werte mit Füssen treten möchte.









  • So traurig mich das alles auch stimmt, es zeigt aber nur das ein politischer Wechsel durch äußere Kräfte eben kaum nachhaltig sein kann wenn die Bevölkerung nicht aktiv mitwirkt.

    Natürlich ist es für mich als Außenstehender einfach zu urteilen, aber das so schnell wieder Taliban und der extremistische Koran Einzug gehalten haben kann ich nur schwer verstehen. Für mich wirkt es als habe ein Großteil der Bevölkerung lethargisch die Chance zum Wandel nicht genutzt und zugesehen wie das eigene Land wieder in düstere Zeiten sinkt.

    Die Clan-/Bevölkerungsstruktur mit abgelegenen Ortschaften etc. ist dabei vermutlich ein großer Teil des Problems.


  • Woche startet bitter-amüsant:

    Mitten in einer deutschen Grossstadt gibt es auf einer Halbinsel maximal 10mbit DSL für eine Handvoll Gewerbetreibende.

    Nun möchte hier ein Netzbetreiber auf unserem Betrieb einen Sendemast hinstellen für das eigene Mobilnetz. Geil, da muss ja dann Glasfaser her und wir kriegen noch Mieteinnahmen!

    Leider kriegen es sämtliche beteiligten Firmen nicht hin etwas sinnvolles auf die Beine zu stellen und misskommunizieren auf bester Ebene.

    Resümee: Heute steht n Riesenkran auf unserem Parkplatz und wartet vergeblich auf Handymast, Techniker, Kletterer und Riesenhebebühne. Alter… Die Leitung ist nichtmal gelegt…

    Ach Deutschland…


  • Selten so unmotiviert gewesen.

    Job: Job läuft suboptimal, es ist schwer mitanzusehen wie der Betrieb runtergewirtschaftet wird für den man 10Jahre mit 200% dabei war. Aber für mich selbst und meine Gesundheit muss ich mich da zurückhalten, denn es ist nicht mein Betrieb, ich leite ihn nicht komplett und ich habe oft genug gewarnt und Massnahmen empfohlen. Aber für mich geht es hoffentlich anders weiter, da ist schon etwas in Aussicht war mir neue Ziele und Motivation geben kann.

    Wetter: Das ganze grau in grau setzt mit massiv zu, müde, unkonzentriert, antriebslos. Mit Regen kann ich umgehen. Aber bitte Sonne danach.

    Gesundheit: Leistenbruch und 2 Wochen Wartezeit bis Erstgespräch und danach hoffentlich schnell die OP. Denn die gute Pupsblase (hat meine Partnerin so benannt) hat so ein ideales Timing das unser NorwegenUrlaub in Gefahr geraten könnte Mitte September. Ist eine Art Rundreise also mit Gepäck-Schleppen :-/ Klar, Gesundheit geht vor aber das wäre echt ärgerlich, ist der erste richtige Urlaub als Paar, den wir uns verdient haben nach Corona und anderen Herausforderungen. Mir tut es da vor allem für meine bessere Hälfte leid wenn der Urlaub platzt. Zum Glück Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen.

    Sport: Neues Visier für den Bogen gekauft, alles neu eingestellt und Zack stimmt die Gruppierung wieder. Die neuen Pfeile warten auch schon auf Aktion. Super motivierend wieder durchzustarten, aber hey, hallo Leistenbruch.

    Gaming: Surroundead packt mich immer wieder, neues Savegame starten und mit den Settings rumspielen. Am Multiplayer wird nun aktiv gearbeitet: geil!

    Diablo 4: Hab die Story durch und bin danach irgendwie nicht mehr motiviert. Hatte beim Jäger auch eher einen Fernkämpfer erwartet als einen Schurken, absoluter Fail in der Übersetzung Blizzard! Zusätzlich hat mich enttäuscht das der Paladin/Kreuzritter nicht dabei ist.

    Scheint so als ob ich dann doch irgendwie mit Tripple-A Titeln abgeschlossen habe, gerade wen man sieht wie gut kleine Entwickler mit der Community kommunizieren um das Spiel zu entwickeln wonach es den Spielern tatsächlich lechzt. Die grossen Entwickler haben dafür nur noch wenig Gespür und setzen den Spielern meist nurnoch deren Version vor, am Kunden vorbei designed.

    Anthem: Schade dass das Rework eingestellt wurde, das Gameplay war schon ziemlich geil, die Story okay, und Content hätte man ja nachliefern können. Hatte Potential ein sehr geiler Coop-Shooter zu werden.

    P.S.: Das klingt alles so negativ, aber: Meine Partnerin ist ein riesiger Lichtblick und ich bin so froh daß sie in mein Leben getreten ist :)