I went from Nova to Niagara and I love it!
I went from Nova to Niagara and I love it!
Das finde ich auch bemerkenswert. “Es liegt nicht dran, dass ich Antisemit bin. Ja gut, das kommt da auch mit rein, aber losgelöst davon…”
My experience has been different. Even without Spotify, I’ve found a large number of new bands over the years through websites, reviews, and music videos on YouTube. This shows that there are multiple ways to discover diverse music.
My main concern is about the broader impact of streaming on the music industry. While Spotify can be a fantastic tool for discovering music, it’s important to consider how its business model and algorithms might influence musical production and consumption patterns. Yes, artists do receive royalties from radio plays, but the system is different from streaming. My worry is that the streaming model, especially in terms of payment structures and engagement strategies, might inadvertently prioritize certain types of music, potentially overshadowing the rich diversity in the music world.
Absolutely, I’m aware of the Top 40, but my point is about how services like Spotify are amplifying the dominance of this type of quickly digestible music. While the Top 40 has always reflected popular tastes, Spotify intensifies the focus on ephemeral hits rather than promoting a diverse range of music and independent artists. Additionally, the technology behind Spotify, where artists or labels aren’t compensated if a track is skipped within the first 30 seconds, further influences this trend. It shapes not only what we listen to but also how we value music.
I believe Spotify is largely responsible for its own financial struggles. Knowing that 2/3 of their revenue goes to the greedy labels, they should consider scaling back on operational costs and excessive investments in advertising and celebrity podcast deals.
In a way, it serves them right. Spotify plays a significant role in transforming music into a product akin to fast food, prioritizing mass consumption over artistic value. This approach not only impacts their profitability but also contributes to a broader devaluation of music as an art form.
So fuck Spotify.
Danke für diesen nachvollziehbaren Einblick, der die Grafik in eine realistische Relation stellt!
UND Danke für “Patientys”! Ich wünschte echt, diese Form des (Ent)Genderns würde sich durchsetzen.
Und ich dachte, es ginge um Frau Wagenknecht.
Steigende Zinsen, Inflation, fallende Immobilienpreise… Das sind alles Unsicherheitsfaktoren für die Banken.
Natürlich wollen sie dennoch gern Kredite vergeben, doch das wird heutzutage doch etwas skeptischer gesehen als noch vor bspw. 5 Jahren.
Bei deinem Beispiel machen die 25%, die dein Preis über einem vergleichbaren Verkaufspreis liegen, nicht viel aus. Hier reden wir aber von einer anderen Größenordnung: Haus vor 10 Jahren für 300 000 gekauft. Realistischer Wert liegt heute bei 450 000. Viele Verkäufer würden jedoch eher bei knapp unter 600 000 ansetzen. Genau mit dieser Logik “vielleicht bietet ja einer 550 000”.
Das funktioniert einfach nicht. In der Größenordnung muss fast jeder zur Bank rennen und einen Kredit aufnehmen. Wenn der Kaufpreis jedoch so weit über dem realen Wert liegt, hat die Bank keine Sicherheit. Also kein Kredit. Und so findet man dann niemals einen Käufer.
Weiß nicht, was hier neu sein soll. Ich hatte eine Zeit lang beruflich viel mit Immobilienmaklern zu tun. Dass die Eigentümer zu hohe Erwartungen haben, ist ganz normal.
No. Reality can’t be better than expectations.
HabenSind die AfD Fans in den Kommentaren rechts?
Hab deine Frage mal korrigiert. Und die Antwort ist: Ja.
Mir fehlt das “(ehemals Twitter)” in der Schlagzeile. Dachte das hätte sich als Zusatz zum Firmennamen etabliert und gleichzeitig die Sinnlosigkeit der Namensänderung verdeutlicht.
Die Äußerung kann verschieden interpretiert werden. Ich hatte es so verstanden, dass die Betreuerin sich der türkischen Sprache bedient, ggf. um türkischsprachige Kinder besser zu erreichen. Dass sie kein Deutsch kann, war nicht meine Deutung.
Um aber auf deine Frage zu antworten: Ich persönlich habe nicht den Anspruch, dass alle in meiner Umgebung die gleiche Sprache sprechen müssen.
Verwerflich finde ich in diesem Zusammenhang das Fazit, dass Deutschland den Bach runtergehe. Dies an der genutzten Sprache einer Erzieherin sowie an der Wortwahl “Lichterfest” festzumachen, ist im schlimmsten Fall ein Zeichen für tiefe Fremdenfeindlichkeit und im besten Fall nur ein Zeichen von Dummheit.
Vor ein paar Wochen hörte ich beim Bäcker, wie eine Frau Mitte 40 zur Verkäuferin sagte “Für mich heißt das St. Martin und nicht Lichterfest! Die sind bekloppt in der Kita! Eine dort spricht sogar fast nur türkisch! Deutschland geht den Bach runter!”
Da habe ich mir gedacht, dass man in Deutschland nahezu ALLES sagen darf. Und das finde ich nicht immer gut. Aber es ist so.
Diese Partei mit dem Wort “Würde” in einem Satz zu erwähnen, grenzt an Satire.
(Ausnahme: “Würde mich nicht stören, den ehrenlosen Drecksverein verbieten zu lassen.”)
Look at the official announcement they were replying to.
Here is the official announcement: https://www.youtube.com/watch?v=Yl5PGoy5X6g
If anyone had asked me which rock band would be the first to come out with this kind of crap, I would have said KISS anyway.
Ich wäre einer Maskenpflicht gegenüber aufgeschlossen. Gleichzeitig denke ich, dass man auch ein wenig Eigenverantwortung übernehmen kann. Ich war die letzten Wochen ein paar Mal im Wartezimmer und hatte immer eine FFP2 Maske auf.
Both. Both is good.