• 41 Posts
  • 752 Comments
Joined 1 year ago
cake
Cake day: July 10th, 2024

help-circle
  • It’s easy to try on that pair of shoes. Those ignorants should go ahead and try building a community, try creating a video with some genuine effort regarding its content and - especially - edit it in an appealing way.

    Heck, I was doing some Blender rendering for fun as a hobby and am occasionally recording some demo videos of a project I am working at for my supervisor. Sometimes it takes about two hours to edit a fucking 10 minute video. This is just a huge amount of work. No wonder any creator, who has reached a sufficient level of income, hires editors.






  • Jupp. Wir haben einen gesamten Wissenschaftszweig, der sich damit befasst, wie man Kinder erziehen sollte und wie lieber nicht. Aber plötzlich, aus irgendeinem Grund, berufen sich Menschen darauf, dass sie Kinder ja sicher gut erziehen können, weil sie in der Lage sind, sie zu zeugen.
    Reine Instinkte haben vielleicht in einer Zeit geholfen, als Menschen noch nicht so komplexe Wesen waren und die Verhältnisse primitiver. Dass Eltern heutzutage selbst ein grundlegendes Verständnis für angemessene Erziehungsmethoden fehlt, führt leider auch nicht selten dazu, dass wir kaputte Menschen bekommen oder/und Kindern viele schlechte Dinge angetan werden. Ausgerechnet jenen, die sich nicht wehren können.
    Es gibt sicher viele Eltern, die sich größte Mühen geben und keinen Schaden anrichten. Aber es gibt auch mindestens genauso viele, bei denen es nicht so ist. Wenn wir wenigstens ein paar wenige niedrigschwellige Standarts setzen würden, wäre damit schon mal etwas gewonnen.

    Aber gut, bei der aktuellen demografischen Entwicklung ist es sicher nicht im Sinne der Wirtschaft, wenn wir die Hürden erhöhen Kinder zu haben. /s


  • I don’t like code, that isn’t well documented. In fact, this has been my main source of frustration in the past and required the most time to deal with. Thousands of variables, hundreds of thousands of lines of code, how am I supposed to go through it somewhat fast, if there aren’t any comments or pieces of documentation that are guiding my understanding? I can’t spend half a year to just get a grasp of how the code works.

    Comments (as well as docstrings and readmes etc.) provide higher level overviews that can guide you through the code rather quickly, even if it may be longer in terms of words or character count than the lines of code it describes, it may accelerate understanding tremendously. It’s just a lot more effort to trace each variable and see what it does and how it interacts with others. This can quickly become exponentially hard to track.

    I don’t think it’s necessary to comment each line of code, except in rare cases or maybe when setting up a class and describing the members and roughly how they’re used, but a few words here and there, at some higher or intermediate level, roughly describing what you want to do, can go a long way for others (and even yourself, when working on a project for several years). It’s also already sufficient to just highlight the most important variables in a piece of code, when explaining it. Given that info, this steers your focus when reading the actual code.

    “Speaking” variable/function/… names are also very useful. I don’t care if it’s a long name, as long as it’s sufficiently expressive. E.g. “space_info” instead of “si”. This helps to understand the code more quickly and reduces backtracking lookups, because you already forgot again what a specific variable does that you haven’t seen for a while. My rule of thumb for variable naming: As consice, short and “essence grasping” as possible, but as long as necessary.


  • generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt

    Finde das Poblem.

    unpassend

    Das würdest du nicht sagen, wenn du es gewohnt wärst, oder?

    Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht.

    Ich beneide dich um deine Kreise, in denen du offenbar verkehrst.

    zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen

    Warum leidest du denn so sehr darunter?

    Ich denke, man darf erwarten, dass man im Leben ein bisschen dazulernt und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Selbst, wenn sie anfangs umständlich zu sein scheinen. Kleines Beispiel, das in eine ähnliche Richtung geht: “Oh nein, ich will aber meinen Müll nicht bis zum nächsten Mülleimer tragen, das ist so lästig.” Kleine Verhaltensanpassungen können in der Summe der Menschen eine Menge bewirken. Die Sprache aktiv so geringfügig anzupassen ist m.M.n. für lernfähige Menschen auch keine Zumutung. Wer es gelernt hat die deutschen Kommasetzungs- und Deklonationsregeln zu meistern, der ist kognitiv leistungsfähig genug dafür.

    diese Hässliche Genderform

    Da kann man sich natürlich durchprobieren und gucken, was besser passt. Ich finde das Entgendern nach Phettberg schon mal ziemlich gut.

    Ich sehe viele Vorteile in einer geschlechtsneutalen Sprache und halte es daher in vielerlei Hinsicht für so ziemlich alle das beste, sich an das Thema offen und bereit für Veränderung heranzuwagen.


  • Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?

    Dir wird hier eine Möglichkeit präsentiert, wie du nicht nur deiner eigenen Voreingenommenheit entgegenwirken kannst (z.B. an was für Geschlechter du bei bestimmten Berufsgruppen denkst), sondern auch noch ein kleines bisschen dazu beitragen kannst, dass die Wahrnehmung von Geschlechtern in der Gesellschaft insgesamt ausgeglichen wird und damit traditionellen Rollenbildern etwas entgegengewirkt wird.

    Es kostet dich kein Geld. Nur etwas Umgewöhnung. Da es ein kleines Bisschen etwas Gutes bewirken kann, frage ich mich, warum du dich da so entgegenstellst. Es ist ja eine Sache, wenn du keine Lust darauf hast, es dich nervt, o.ä., du musst ja auch nicht mitmachen. Aber es ist eine andere Sache sich da entschieden entgegenzustellen und dazu andere aufzufordern, dass man es unterlassen soll. Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.