

Don’t play games with microtransactions then. (And vote for political parties that might do something about it.)
As long as there are people paying for microtransactions, such shitty developments will continue.
Don’t play games with microtransactions then. (And vote for political parties that might do something about it.)
As long as there are people paying for microtransactions, such shitty developments will continue.
Aber woran soll ich dann meine Wut auslassen?
Netzwerken sollte nicht nötig sein. Wenn Vitamin B über berufliche oder finanzielle Erfolge entscheidet, ist das Vetternwirtschaft und nicht gerechte Gleichbehandlung.
All jene, die sozial eh etwas inkompetenter oder weniger warmblütig sind, haben direkt schlechtere Karten. Dann kommen jene dazu, die nicht “ins Bild passen”, weil sie von der durchschnittlichen Norm zu sehr abweichen. Jene, die mit Sozialphobien zu kämpfen haben, oder die eher neurodivers sind, haben dann erst Recht Probleme.
Blödes System.
In der Zwischenzeit werden Leute mit Hass und Gewaltdrohungen übersäht, nicht viel passiert. Musste halt mit leben. Aber wehe, jemand teilt ein dummes, polizeikritisches Bild, das er dann wieder selbst löscht.
Jupp. Wir haben einen gesamten Wissenschaftszweig, der sich damit befasst, wie man Kinder erziehen sollte und wie lieber nicht. Aber plötzlich, aus irgendeinem Grund, berufen sich Menschen darauf, dass sie Kinder ja sicher gut erziehen können, weil sie in der Lage sind, sie zu zeugen.
Reine Instinkte haben vielleicht in einer Zeit geholfen, als Menschen noch nicht so komplexe Wesen waren und die Verhältnisse primitiver. Dass Eltern heutzutage selbst ein grundlegendes Verständnis für angemessene Erziehungsmethoden fehlt, führt leider auch nicht selten dazu, dass wir kaputte Menschen bekommen oder/und Kindern viele schlechte Dinge angetan werden. Ausgerechnet jenen, die sich nicht wehren können.
Es gibt sicher viele Eltern, die sich größte Mühen geben und keinen Schaden anrichten. Aber es gibt auch mindestens genauso viele, bei denen es nicht so ist. Wenn wir wenigstens ein paar wenige niedrigschwellige Standarts setzen würden, wäre damit schon mal etwas gewonnen.
Aber gut, bei der aktuellen demografischen Entwicklung ist es sicher nicht im Sinne der Wirtschaft, wenn wir die Hürden erhöhen Kinder zu haben. /s
I don’t like code, that isn’t well documented. In fact, this has been my main source of frustration in the past and required the most time to deal with. Thousands of variables, hundreds of thousands of lines of code, how am I supposed to go through it somewhat fast, if there aren’t any comments or pieces of documentation that are guiding my understanding? I can’t spend half a year to just get a grasp of how the code works.
Comments (as well as docstrings and readmes etc.) provide higher level overviews that can guide you through the code rather quickly, even if it may be longer in terms of words or character count than the lines of code it describes, it may accelerate understanding tremendously. It’s just a lot more effort to trace each variable and see what it does and how it interacts with others. This can quickly become exponentially hard to track.
I don’t think it’s necessary to comment each line of code, except in rare cases or maybe when setting up a class and describing the members and roughly how they’re used, but a few words here and there, at some higher or intermediate level, roughly describing what you want to do, can go a long way for others (and even yourself, when working on a project for several years). It’s also already sufficient to just highlight the most important variables in a piece of code, when explaining it. Given that info, this steers your focus when reading the actual code.
“Speaking” variable/function/… names are also very useful. I don’t care if it’s a long name, as long as it’s sufficiently expressive. E.g. “space_info” instead of “si”. This helps to understand the code more quickly and reduces backtracking lookups, because you already forgot again what a specific variable does that you haven’t seen for a while. My rule of thumb for variable naming: As consice, short and “essence grasping” as possible, but as long as necessary.
generische Maskulinum als neutrale Form anerkennt
Finde das Poblem.
unpassend
Das würdest du nicht sagen, wenn du es gewohnt wärst, oder?
Ich denke wir jüngeren Generationen haben uns so langsam schon weitestgehend von Sexismus losgemacht.
Ich beneide dich um deine Kreise, in denen du offenbar verkehrst.
zum Leidwesen ja quasi aller Deutschen
Warum leidest du denn so sehr darunter?
Ich denke, man darf erwarten, dass man im Leben ein bisschen dazulernt und sich an neue Gegebenheiten anpasst. Selbst, wenn sie anfangs umständlich zu sein scheinen. Kleines Beispiel, das in eine ähnliche Richtung geht: “Oh nein, ich will aber meinen Müll nicht bis zum nächsten Mülleimer tragen, das ist so lästig.” Kleine Verhaltensanpassungen können in der Summe der Menschen eine Menge bewirken. Die Sprache aktiv so geringfügig anzupassen ist m.M.n. für lernfähige Menschen auch keine Zumutung. Wer es gelernt hat die deutschen Kommasetzungs- und Deklonationsregeln zu meistern, der ist kognitiv leistungsfähig genug dafür.
diese Hässliche Genderform
Da kann man sich natürlich durchprobieren und gucken, was besser passt. Ich finde das Entgendern nach Phettberg schon mal ziemlich gut.
Ich sehe viele Vorteile in einer geschlechtsneutalen Sprache und halte es daher in vielerlei Hinsicht für so ziemlich alle das beste, sich an das Thema offen und bereit für Veränderung heranzuwagen.
Siehst du denn keinerlei Vorteile in einer geschlechterneutralen Sprache?
Dir wird hier eine Möglichkeit präsentiert, wie du nicht nur deiner eigenen Voreingenommenheit entgegenwirken kannst (z.B. an was für Geschlechter du bei bestimmten Berufsgruppen denkst), sondern auch noch ein kleines bisschen dazu beitragen kannst, dass die Wahrnehmung von Geschlechtern in der Gesellschaft insgesamt ausgeglichen wird und damit traditionellen Rollenbildern etwas entgegengewirkt wird.
Es kostet dich kein Geld. Nur etwas Umgewöhnung. Da es ein kleines Bisschen etwas Gutes bewirken kann, frage ich mich, warum du dich da so entgegenstellst. Es ist ja eine Sache, wenn du keine Lust darauf hast, es dich nervt, o.ä., du musst ja auch nicht mitmachen. Aber es ist eine andere Sache sich da entschieden entgegenzustellen und dazu andere aufzufordern, dass man es unterlassen soll. Daher frage ich mich an der Stelle, wo es hakt und was dich dazu bewegt.
Würdest du dich im allgemeinen als ignorant bezeichnen?
Let’s not forget billionaires in this consideration.
Vegetables are a social construct too.
Afaik, botanically, there is no such thing as a “vegetable”. Only fruits. What we perceive as “vegetable” differs between cultures worldwide.
Aren’t hands much more nasty?
Jo, warum auch sein Verhalten aus Rücksicht auf seine Mitmenschen und seine eigenen innewohnenden Vorurteile ändern? Habe ich auch noch nie verstanden. /s
Also, weil du es ungewohnt bist und nicht die Motivation hast, dein Verhalten aus Rücksicht auf andere zu ändern. Richtig so? Will dir keine bösen Unterstellungen machen. Muss ja auch nicht böse von dir gemeint sein, wenn man einfach faul ist. Das ist eben so. Menschen sind schwer aus ihren Gewohnheiten zu kriegen. Meiner Erfahrung nach läuft es auf solche Gründe hinaus, wenn ich mit jemandem darüber diskutiere. Viele Menschen finden die deutsche Sprache schwer und umständlich. Wir nicht, weil wir sie gewohnt sind. Für uns wäre Chinesisch oder Russisch schwierig. Wenn wir gute Genderanpassungen in unseren Alltag integrieren, stehen die Chancen gut, dass es uns irgendwann gar nicht mehr auffällt. Das ist fast, wie einen Muskel zu trainieren. Kostet etwas Anstrengung am Anfang, ja. Aber nach einer Weile geht es fast wie von selbst.
Jupp, gibt es. Ich bin sicher, du kannst Suchmaschinen bedienen.
Hier ein kleiner Start:
Warum nervt es dich?
Es gibt viele Hinweise darauf, dass es durchaus in Hinblick auf diverse Aspekte helfen kann.
Das ist offensichtlich ein billiger Vorwand, um retrogressive Politik/Ideologie durchzusetzen.
Aus dem Artikel:
Insbesondere in Union, FDP und AfD berufen sich Politiker*innen deshalb auf den Duden, der diese Schreibweise nicht zulasse. Kunkel-Razum bezeichnete diese Fokussierung aber als irrational, weil etwa andere, nach der deutschen Rechtschreibung “verbotene” Schreibweisen niemanden interessierten. So erklärte sie, dass etwa Prozentzeichen oder Hashtags eigentlich “nach den geltenden Rechtschreibregeln nicht zulässig” seien. Hier gebe es aber keinerlei Aufregung. (dk)
Das sagst du vermutlich nur, weil du es nicht gewohnt bist.
Brennt dann erst recht gut.
Außer man kommt damit klar. Vielleicht kann man noch ein paar Nazis Schmerzen bereiten, ehe man selbst zu Grunde geht. Aus Angst klein bei zu geben, ist meiner Erfahrung nach auch keine Lösung.
Aber es wäre natürlich wünschenswert, wenn niemand gewalttätig werden würde.
It’s easy to try on that pair of shoes. Those ignorants should go ahead and try building a community, try creating a video with some genuine effort regarding its content and - especially - edit it in an appealing way.
Heck, I was doing some Blender rendering for fun as a hobby and am occasionally recording some demo videos of a project I am working at for my supervisor. Sometimes it takes about two hours to edit a fucking 10 minute video. This is just a huge amount of work. No wonder any creator, who has reached a sufficient level of income, hires editors.