AFAIK it already did happen to Linux, it’s just not as widespread (both Crowdstrike on Linux, and desktop Linux).

Hier in Süddeutschland (Hannover) gabs bisher nur ein bisschen Regen, das Gewitter soll erst gegen 3 Uhr so richtig losgehen.

Ich denke, dass viele Deutsche einfach Parteien wählen, die diese Meinung nicht unterstützen, z.B. weil ihnen Ausländerhass oder Rentenerhöhungen auf Kosten der weniger vermögenden gerade wichtiger sind.

Maybe that perception is skewed by America’s culture of having ridiculously large cars. European cars were always smaller, but nowadays it’s getting pretty hard to buy something other than an SUV here, too.

Die produktiven Chinesen bekommen doch auch kein Geld für die Mehrarbeit!

Genau um die Fiktion dieses Geldwerts geht es mir doch. Es gibt ja in vergleichbaren Studien durchaus Geldwertbemessungen, die sich auf einen realen geldwerten Schaden beziehen (z.B. Verspätungen, Spritverbrauch, Erkrankungen die Arztkosten oder sogar Arbeitsausfall bewirken).

Imagepflege ist aber auch Arbeit. Vielleicht nicht immer die, die sie machen sollten, aber Wahlkampf gehört grundsätzlich zum Geschäft.

Die meisten Pendler werden aber Vollzeit arbeiten, und die meisten Leute bekommen es auch nicht bezahlt, wenn sie sich Arbeit mit nach Hause nehmen und dabei Überstunden machen (sofern man sich die Arbeit überhaupt mit nach Hause nehmen kann, was bei den meisten Jobs garnicht möglich ist) - da wird dann vielleicht mit Entlassung gedroht oder man hofft auf eine Gehaltserhöhung, aber das würde die Rechnung im Artikel nicht rechtfertigen.

Ich wünschte, die CSU wäre politisch in der Abstiegszone.

Man kann Politikern vieles vorwerfen, aber Faulheit gehört selten dazu. Dafür gibts aber regelmäßig fette Gehaltserhöhungen.

3-Tage-Woche gibts dann später, wenn man sich als Belohnung für die Korruption seinen Aufsichtsratposten abholt.

was könnte statt dessen gearbeitet werden

Vollzeit-Stahlarbeiter nimmt sich Arbeit nach Hause, man kennt’s!

Man kann in Deutschland aber in der Regel nicht endlos viel arbeiten. Je nachdem was für einen Job man hat, kann man häufig nicht einmal unbezahlte, heimliche Überstunden machen, wenn man mit den offiziellen Stunden seines 40h-Jobs fertig ist (bei vielen Büro-Jobs ja, aber Industriemaschinen oder Restaurant-Kunden kann man nicht mit nach Hause nehmen - und zumindest in der Industrie wird in der Regel stark auf die Einhaltung der offiziellen Arbeitszeiten geachtet, während man im Betrieb ist).

Berechne man allein für den Zeitverlust einen halben durchschnittlichen Stundenlohn, koste das 427 Euro pro Fahrer. “In ganz Deutschland kosteten Staus die Autofahrer 3,2 Milliarden Euro, das ist ein Anstieg um 14 Prozent gegenüber 2022”, teilte Inrix mit.

Der Preis klingt schon etwas hanebüchen. Es ist ja nicht so, als könnte man in Deutschland in den meisten Jobs einfach mehr arbeiten, wenn der Arbeitsweg schneller geht.

Manche Fahrzeuge sollten einfach direkt verboten werden. Hab letztens einen Dodge Ram mit deutschem Kennzeichen gesehen, das ist einfach nur WTF.

Wie viel verbraucht der denn in Berlin selbst?

Schwierig. Teilweise bekommt man dafür wirkungsvolle Sicherheitsfeatures (Knautschzone, steifer Innenraum, Airbags, ABS …), das finde ich eigentlich schon recht wichtig, gerade wenn man sich anschaut wie (zu schnell+rücksichtslos) und womit (SUVs, mittlerweile teilweise sogar amerikanische Pickup-Trucks a la Dodge Ram) andere Leute fahren.

Andererseits werden selbst die Kleinwagen einfach immer größer und damit schwerer, da kann man sich schon fragen, ob das WIRKLICH sein muss. Warum sind Smarts eigentlich so scheiß teuer? (wobei Smarts soweit ich weiß nicht einmal so wenig verbrauchen dafür, dass sie keine Rückbank haben).

Ich finde es auch spannend, dass sie das Geld nicht selbst verteilt hat, sondern einen Bürgerrat einberufen hat. Da kommt dann garnicht erst die Frage auf, ob sie wie z.B. Gates mit seinen Stiftungen nicht doch zumindest teilweise eigennützig handelt.

Im Schnitt dürften Billigauto-Besitzer ärmer sein als Mercedes-Fahrer, insofern macht das gemessen am Wohlstand der Besitzer vermutlich größtenteils nicht wirklich einen Unterschied.

Knowledge of the two official languages is largely determined by geography. Nearly 95% of Quebecers can speak French, but only 40.6% speak English. In the rest of the country, 97.6% of the population is capable of speaking English, but only 7.5% can speak French.[89]

(from https://en.wikipedia.org/wiki/Official_bilingualism_in_Canada#Personal_bilingualism_in_Canada)

Jesus fuck, those numbers are abysmal.

Implying Greece doesn’t also do this.