Digitalminister Wildberger macht sich auf der re:publica für mehr Souveränität stark und fordert Alternativen auch beim digitalen Zahlen und Social Media.
Was ich so mitbekomme, setzt sich das gerade generell bei Wirtschaftmenschen durch, weil wir als Europa jetzt so ein bisschen zwischen den Stühlen (a.k.a. USA und China) sitzen.
Zum einen will man Kollaboration zwischen hier ansässigen Unternehmen (aber auch gerne global) nutzen, um als Wirtschaftsstandort nicht abgehängt zu werden. Dafür gibt es dann auch Fördergelder z.B. von der EU.
Zum anderen gibt es aber auch recht trockene Gründe, die aus dem Handelskrieg zwischen USA und China herausfallen, zum Beispiel:
darf man wohl aktuell keine Autos in den USA verkaufen, wenn dort Software enthalten ist, die von Entwickler*innen in China geschrieben wurde …es sei denn, diese Entwickler*innen haben ihren Code zu einem Open-Source Projekt beigetragen.
Und China will jetzt wohl auch stärker auf RISC-V setzen (eine open-source CPU Architektur), weil ihnen X86 und ARM zu sehr vom Westen kontrolliert sind.
Dass die Sachen open-source sind, erlaubt trotz politischer Differenzen ein Vertrauensverhältnis. Und da die politischen Differenzen gerade sehr groß sind, ist Open-Source gerade sehr gefragt.
Was ich so mitbekomme, setzt sich das gerade generell bei Wirtschaftmenschen durch, weil wir als Europa jetzt so ein bisschen zwischen den Stühlen (a.k.a. USA und China) sitzen.
Zum einen will man Kollaboration zwischen hier ansässigen Unternehmen (aber auch gerne global) nutzen, um als Wirtschaftsstandort nicht abgehängt zu werden. Dafür gibt es dann auch Fördergelder z.B. von der EU.
Zum anderen gibt es aber auch recht trockene Gründe, die aus dem Handelskrieg zwischen USA und China herausfallen, zum Beispiel:
Dass die Sachen open-source sind, erlaubt trotz politischer Differenzen ein Vertrauensverhältnis. Und da die politischen Differenzen gerade sehr groß sind, ist Open-Source gerade sehr gefragt.