Dieser Account war offenbar von einer Mail-Adresse angemeldet worden, die schnell zu L. geführt haben soll. Für den Zugang zu beiden E-Mail-Konten soll dieselbe IP-Adresse genutzt worden sein, und zwar die Adresse des heimischen Computers von L.
Um zu beweisen, dass er tatsächlich über vertrauliche Informationen verfüge, soll L. zudem Fotos seines Mitarbeiterausweises angehängt haben.
Oh man. Wie kann man denn so dämlich sein?
Wahrscheinlich wollte er deshalb überlaufen, hier hätte man ihn nur anhand der Handschrift auf den Faxkopien überführen können.
Deswegen macht man das nicht mit Klarnamen und und lässt sich auch nicht auf treffen ein, wenn man schon Geheimnisverat begehen will.
Vor allem meldet man sich dazu nicht bei dem wohl unfähigsten Geheimdienst der Welt, der anscheinend nicht nur auch nach 2013 immer noch glaubt “ausspähen unter Freunden geht gar nicht” sondern auch nach 2025 noch glaubt die Amis wären unsere Freunde.
da steht er ist sogar Cybersicherheitsexperte des US-Militärnachrichtendienstes xD