Man sollte nicht von den “reichsten 10%” sprechen, weil das schließt Menschen mit ein, die respektable Berufe machen, z.B. Zahnarzt usw…
Stattdessen sollte man von den reichsten 1% sprechen, weil das 99% der Menschen nicht betrifft und man somit eine solide demokratische Basis hat. Das beinhaltet dann auch keine respektablen Berufe mehr, die man als Gegenargument heranziehen könnte.
Man sollte nicht von den “reichsten 10%” sprechen, weil das schließt Menschen mit ein, die respektable Berufe machen, z.B. Zahnarzt usw…
Stattdessen sollte man von den reichsten 1% sprechen, weil das 99% der Menschen nicht betrifft und man somit eine solide demokratische Basis hat. Das beinhaltet dann auch keine respektablen Berufe mehr, die man als Gegenargument heranziehen könnte.
Erstens machst du den Fehler Einkommen und Vermögen zu vermengen, zweitens muss auch der respektable Zahnarzt nicht überreich sein.
Einkommen und Vermögen wird da auch gerne zusammengewürfelt.
Es ist ein großer Unterschied ob jemand als Facharzt oder Ingenieur 200.000 € verdient oder als Zinsen aus Vermögen.