Der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigt seine Entscheidungen in der Maskenaffäre. Einen Rücktritt als Unionsfraktionschef schließt er aus.
Bei der Sache mit der kleinen Anfrage an die NGOs, die das Verhältnis der CDU zur AfD hinterfragten/kritisierten, versuchte Spahn eine Täter-Opfer-Umkehr und es so darzustellen als wäre das eine ganz normale, übliche Anfrage und dass die Kritik die der CDU für den Versuch Transparenz zu schaffen entgegenschlage “doch zeige, dass da was ist”. Natürlich war es ja andersrum, Menschen wollten Transparenz von der CDU, die darauf mit Angriff reagierte.
Also, um es mit den Worten von Jens zu sagen: Dass die CDU in solch einer Verteidigungshaltung auf den Versuch Transparenz zu schaffen reagiert zeigt mir doch, dass da was ist.
Bei der Sache mit der kleinen Anfrage an die NGOs, die das Verhältnis der CDU zur AfD hinterfragten/kritisierten, versuchte Spahn eine Täter-Opfer-Umkehr und es so darzustellen als wäre das eine ganz normale, übliche Anfrage und dass die Kritik die der CDU für den Versuch Transparenz zu schaffen entgegenschlage “doch zeige, dass da was ist”. Natürlich war es ja andersrum, Menschen wollten Transparenz von der CDU, die darauf mit Angriff reagierte.
Also, um es mit den Worten von Jens zu sagen: Dass die CDU in solch einer Verteidigungshaltung auf den Versuch Transparenz zu schaffen reagiert zeigt mir doch, dass da was ist.