Selbstverteidigung, Erste Hilfe, emotionale Arbeit: Beim Kollapscamp in Brandenburg bereiten sich Linke und Aktivisten auf Extremfälle vor. Was bringt das?
Die Welt endet bestimmt nicht. Aber die Einschläge kommen näher, und nur weil mein Vorgarten noch gut aussieht, heißt nicht, dass alles gut ist. Die Ukrainer dachten sich bestimmt auch, da passiert nix, und jetzt gibt es täglich Luftalarm.
Ja das könnte schon sein. Aber die Ukraine ist in keinem Bündnis. Deutschland schon. Die Ukraine hatte seit 2014 damit gerechnet, dass “Vlad” noch einmal zuschlägt. Sie haben in ihr Militär und den Zivilschutz ausgebaut. Bevor ich also an einem Zeltlager teilnehme, engagiere ich mich beim Zivilschutz oder der Bundeswehr.
Ist ja auch eine gute Idee. Nur, ich fürchte, die Rechtsextremen werden nicht weniger, die USA nicht verlässlicher, die Extremwetter nicht seltener, die Euroskeptiker nicht un-skeptischer und die russischen 5. Kolonnen auch nicht unkreativer.
Also, eine Gesellschaft, die noch nie einen großen Stromausfall erlebt hat, politische Instabilität, Bündnisse, die so langsam zerfallen… Klar, Prio 1 ist sich für die Gesellschaft zu engagieren. Aber irgendwo bei 3-5 kommt dann, mal an sich selbst zu denken. Wer anderen helfen will, muss sich erst mal selbst helfen können.
Das waren nicht die ersten und werden nicht die letzten Idioten sein, die ans Ende der Welt glauben.
Artikel scheinbar nicht gelesen 🤡
Wer weiß…😘
Ok Daniel.
Die Welt endet bestimmt nicht. Aber die Einschläge kommen näher, und nur weil mein Vorgarten noch gut aussieht, heißt nicht, dass alles gut ist. Die Ukrainer dachten sich bestimmt auch, da passiert nix, und jetzt gibt es täglich Luftalarm.
Ja das könnte schon sein. Aber die Ukraine ist in keinem Bündnis. Deutschland schon. Die Ukraine hatte seit 2014 damit gerechnet, dass “Vlad” noch einmal zuschlägt. Sie haben in ihr Militär und den Zivilschutz ausgebaut. Bevor ich also an einem Zeltlager teilnehme, engagiere ich mich beim Zivilschutz oder der Bundeswehr.
Ist ja auch eine gute Idee. Nur, ich fürchte, die Rechtsextremen werden nicht weniger, die USA nicht verlässlicher, die Extremwetter nicht seltener, die Euroskeptiker nicht un-skeptischer und die russischen 5. Kolonnen auch nicht unkreativer.
Also, eine Gesellschaft, die noch nie einen großen Stromausfall erlebt hat, politische Instabilität, Bündnisse, die so langsam zerfallen… Klar, Prio 1 ist sich für die Gesellschaft zu engagieren. Aber irgendwo bei 3-5 kommt dann, mal an sich selbst zu denken. Wer anderen helfen will, muss sich erst mal selbst helfen können.