Bei einem Event in L.A. hat die queere Schauspielerin Kristen Stewart mit deutlichen Worten die Zustände in der US-Filmindustrie angeprangert. Seit der #MeToo-Bewegung habe sich in Hollywood nur wenig verändert.

  • CyberEgg@discuss.tchncs.deOP
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    13 days ago

    Wird erwähnt:

    Now, this survey only covers theatrical releases. The situation with streaming releases, I think from eyeballing it, is slightly, if not hugely, better — Netflix’s KPop Demon Hunters was co-directed by a woman (Maggie Kang) and the streamer just put Kathryn Bigelow’s first movie in eight years, A House of Dynamite, onto its service — but that’ll be the subject for another column.

    Es geht um Kinofilme, A House of Dynamite ist ein Netflix-Film. Außerdem wird gesagt, dass nach einer oberflächlichen Betrachtung die Situation bei Veröffentlichungen auf Streaming-Diensten besser zu sein scheint.

    • dukemirage@lemmy.world
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      13 days ago

      Ok danke, überlesen (offensichtlich). Er lief allerdings auch wie andere Netflix-Produktionen im Kino, Netflix war dann Verleiher.

      • CyberEgg@discuss.tchncs.deOP
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        13 days ago

        Das mag sein, es geht aber hauptsächlich und insbesondere um die klassischen Hollywood-Kreise, zu denen Streaminganbieter, auch wenn sie eigene Filme produzieren, bisher nicht hinzugezählt werden. Das Netflix-Studio befindet sich auch nicht in Hollywood, sondern in Albuquerque, New Mexico. Ich weiß auch nicht, inwiefern man Hollywood-Machtstrukturen auf Studios von Streaminganbietern übertragen kann. Vermutlich wird deswegen gesagt, dass das ein Thema für eine andere Kolumne ist.