Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.
Die US-Wirtschaftsexpertin Fiona Scott Morton verzichtet angesichts einer heftigen Diskussion um ihre Nominierung auf den Posten der Chefökonomin für Wettbewerb in der EU-Kommission. Das teilte die Brüsseler Behörde mit.
Huh so schnell rausgemobbt hatte ich durchaus nicht erwartet. Ein etwaiger Ersatz sollte allerdings durchaus ihre frühere Arbeit ansehen sie hatte auf den ersten Blick nämlich durchaus Ahnung bzw. immerhin mal die richtige Einstellung zu ihrem Fachgebiet. Was natürlich nicht heißt dass man sie hätte halten sollen alleine schon wegen der Interessenkonflikte.
Also ja, das klingt wie ein sinnvoller Ansatz aber wer würde dem denn widersprechen? Natürlich ist es ein Problem wenn ein und der selbe Stakeholder bei mehreren Konkurrenten was zu sagen hat, oder nicht?
Für viele ist das ein Feature, kein Bug.
Joa aber dann braucht man sich ja auch keinen Berater anstellen und den bezahlen, wenn der dann auch Lobbyarbeit macht ;)
Doch klar. Weil man dann auf den “unabhängigen” Berater verweisen kann, wenn jemand mal etwas hinterfragt.
Ah hm stimmt. Nach dem Motto: “Guck mal, diese Person mit der echt teuren Meinung sagt das ist gut so”