In der Informationswirtschaft und im Verarbeitenden Gewerbe arbeiten immer mehr Beschäftigte mindestens teilweise im Homeoffice. Erwartet wird eine Zunahme.
Ich sags mal so: Ich finds manchmal tatsächlich ganz schön, zur Arbeit zu gehen, arbeite aber auch an der Schnittstelle zwischen direkter Arbeit mit Jugendlichen und Bürotätigkeit, und ich rede auch einfach verdammt viel mit Kolleg:innen. Meine Bürotätigkeit wäre teils wirklich schwerer online zu lösen, weil ich die Jugendlichen eben mit einbeziehe und die bei Terminen fragen muss. Unser Teamleiter hingegen hat zu corona hier und da mal von zuhause gearbeitet, hat aber natürlich auch wesentlich mehr zu tun.
Bevor mir das jemand vorwirft: Ich bin komplett für HomeOffice, wo es möglich ist.
Viel redende KollegInnen sind für mich einer der Hauptgründe zu Hause zu arbeiten. Ich habe Scheij3e zu erledigen. Schön wenn andere Zeit haben zu labern, ich mag es ihnen gönnen. Aber leider stören sie mit dem Gerede meine Konzentration.
Geht mir ähnlich. Bei mir sind es nicht die direkten Kollegen, aber unsere Firma sitzt in einem Bürokomplex zusammen mit einer großen Tageszeitung. Gefühlt arbeiten dort fast nur Print-Boomer, die stundenlang im Flur oder auf dem Hof rumstehen und sich vollsülzen. Das geht mir so auf den Sack, da krieg ich überhaupt nix fertig. Wenn dann um 16 Uhr noch die Putztrulla mit dem dröhnenden 30 Jahre alten Staubsauger ins Büro stolpert und meint, sie muss jetzt mal saubermachen, platzt mir der Arsch.
Die Bürotage sind meine unproduktivsten Tage. Selbst wenn ich Schnupfen habe, schaffe ich mehr trotz eingeschränkter Leistung.
Ich sags mal so: Ich finds manchmal tatsächlich ganz schön, zur Arbeit zu gehen, arbeite aber auch an der Schnittstelle zwischen direkter Arbeit mit Jugendlichen und Bürotätigkeit, und ich rede auch einfach verdammt viel mit Kolleg:innen. Meine Bürotätigkeit wäre teils wirklich schwerer online zu lösen, weil ich die Jugendlichen eben mit einbeziehe und die bei Terminen fragen muss. Unser Teamleiter hingegen hat zu corona hier und da mal von zuhause gearbeitet, hat aber natürlich auch wesentlich mehr zu tun.
Bevor mir das jemand vorwirft: Ich bin komplett für HomeOffice, wo es möglich ist.
Viel redende KollegInnen sind für mich einer der Hauptgründe zu Hause zu arbeiten. Ich habe Scheij3e zu erledigen. Schön wenn andere Zeit haben zu labern, ich mag es ihnen gönnen. Aber leider stören sie mit dem Gerede meine Konzentration.
Geht mir ähnlich. Bei mir sind es nicht die direkten Kollegen, aber unsere Firma sitzt in einem Bürokomplex zusammen mit einer großen Tageszeitung. Gefühlt arbeiten dort fast nur Print-Boomer, die stundenlang im Flur oder auf dem Hof rumstehen und sich vollsülzen. Das geht mir so auf den Sack, da krieg ich überhaupt nix fertig. Wenn dann um 16 Uhr noch die Putztrulla mit dem dröhnenden 30 Jahre alten Staubsauger ins Büro stolpert und meint, sie muss jetzt mal saubermachen, platzt mir der Arsch.
Die Bürotage sind meine unproduktivsten Tage. Selbst wenn ich Schnupfen habe, schaffe ich mehr trotz eingeschränkter Leistung.