CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.
Habe mich gefragt, welche Argumente die Nimbys dagegen hatten. Ein Rückhaltebecken mit ein paar Deiche fügt sich doch wunderbar in die Landschaft ein.
Als hier in den 1980ern ein Rückhaltebecken gebaut wurde, hatten die Anwohner direkt darunter die Hosen voll, dass der Damm brechen und die entstehende Flutwelle sie mitsamt ihrer Häuser wegspülen würde.
Als hier in den 1980ern ein Rückhaltebecken gebaut wurde, hatten die Anwohner direkt darunter die Hosen voll, dass der Damm brechen und die entstehende Flutwelle sie mitsamt ihrer Häuser wegspülen würde.