Auch 2023 haben zahlreiche Menschen die katholische Kirche verlassen: Mehr als 400.000 Austritte verzeichnet die Deutsche Bischofskonferenz, der Vorsitzende Bätzing spricht von alarmierenden Zahlen. 2022 waren es allerdings noch mehr.
Stimme zu… jedoch gehören denen leider auch viele Krankenhäuser, Kindergärten und was weiß ich für gemeinnützige Einrichtungen. Ich habe nicht genügend Vertrauen in die Politik, dass der Verlust davon aufgefangen wird, wenn diese Einrichtungen aufgrund von Geldmangel schließen müssen.
Ist jetzt zwar von einer Webseite der ev. Kirche (hab dur das auf die Schnelle gefunden) bzgl. Kitas, aber es würde mich schwer wundern wenn das bei der kath. groß anders aussieht:
“Der Anteil der Kirchen an der Finanzierung beträgt deshalb zwischen 5 Prozent und 30 Prozent (Betriebs- und Unterhaltungskosten).”
Die erzählen hinterher noch was von riesen Mehraufwand weil Pfarrer einbinden usw. und dass das deswegen so als Ausgleich gewollt sei - meiner Ansicht zu dem Thema kann man sich nach meinem Kommentar oben sicher denken, nur weil die ev. Kirche nicht den selben Skandal groß am Laufen hat, ist sie dadurch nicht automatisch zeitgemäß oder sonstwie gut.
https://www.kirchenfinanzen.de/diakonie/finanzierung/kindertagesstaetten.html
Noch dazu “In der Panorama-Sendung vom 17.10.2002 wurde der „Evangelische Kindergarten“ im württembergischen Neckarwestheim gezeigt. Dessen Kosten zahlte aber nur zu 17 % die Kirche, was für kirchliche Verhältnisse sehr viel ist” von https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/ (Webseite soweit auf die Schnelle erkennbar von einem ehem. ev. Pfarrer).
Wenn ich das nicht vergesse grab ich nach der Arbeit mal nach mehr Links, auch und gerade zur kath. Kirche.
Stimme zu… jedoch gehören denen leider auch viele Krankenhäuser, Kindergärten und was weiß ich für gemeinnützige Einrichtungen. Ich habe nicht genügend Vertrauen in die Politik, dass der Verlust davon aufgefangen wird, wenn diese Einrichtungen aufgrund von Geldmangel schließen müssen.
Ist jetzt zwar von einer Webseite der ev. Kirche (hab dur das auf die Schnelle gefunden) bzgl. Kitas, aber es würde mich schwer wundern wenn das bei der kath. groß anders aussieht:
“Der Anteil der Kirchen an der Finanzierung beträgt deshalb zwischen 5 Prozent und 30 Prozent (Betriebs- und Unterhaltungskosten).” Die erzählen hinterher noch was von riesen Mehraufwand weil Pfarrer einbinden usw. und dass das deswegen so als Ausgleich gewollt sei - meiner Ansicht zu dem Thema kann man sich nach meinem Kommentar oben sicher denken, nur weil die ev. Kirche nicht den selben Skandal groß am Laufen hat, ist sie dadurch nicht automatisch zeitgemäß oder sonstwie gut. https://www.kirchenfinanzen.de/diakonie/finanzierung/kindertagesstaetten.html
Noch dazu “In der Panorama-Sendung vom 17.10.2002 wurde der „Evangelische Kindergarten“ im württembergischen Neckarwestheim gezeigt. Dessen Kosten zahlte aber nur zu 17 % die Kirche, was für kirchliche Verhältnisse sehr viel ist” von https://stop-kirchensubventionen.de/soziale_luege/ (Webseite soweit auf die Schnelle erkennbar von einem ehem. ev. Pfarrer).
Wenn ich das nicht vergesse grab ich nach der Arbeit mal nach mehr Links, auch und gerade zur kath. Kirche.
Diese Einrichtungen werden heute schon ganz “normal” gewerblich betrieben. Wenn sie nicht gewinnbringend arbeiten, werden sie geschlossen.