Von großen Traktorherstellern gibt es bisher kaum elektrische Modelle in Serienproduktion. Ein Ehepaar aus Schnaitsee in Oberbayern will mit seinem E-Traktor in eine Marktlücke stoßen. Doch sind Elektroschlepper wirklich eine Alternative zu Diesel?
Nein, rechnet sich jetzt schon. Steht ja im Artikel. Das Problem sind bei Innovationen immer die Beharrungskräfte, speziell auf die alten Prozesse. Neue Technologie = neue Prozesse. Das dauert bei manchen Gehirnen aber etwas länger bis die sich gedanklich umstellen können.
Will heissen E-Fahrzeuge machen Sinn bei Traktoren, Feuerwehren, Krankenwagen, Paketwagen, Müllabfuhren, und und und. Alles Fahrzeuge, die mehr stehen als fahren. Und wenn, dann kurze Strecken fahren (Aber das Thema Reichweite und Ladedauer ist eh schon gelöst mit Feststoffbatterien)
Das sind Anwendungen, die auch bei Ausfall der Energieversorgung weiterfunktionieren müssen, da wird es schwierig, Elektrofahrzeuge, auch mit Wechselakku-Systemen, zu verwenden.
Insbesondere bei Feuerwehren und Rettungsdiensten wird das schwierig, dass die Fahrzeuge in der Summe sehr viel stehen, spielt da keine Rolle, denn Großschadenslagen benötigen sehr viele Fahrzeuge für sehr lange Zeit auf sehr engem Raum. Das macht schon mit Verbrennungsmotoren, die eine vielfach höhere Energiedichte haben, als batterielektrische Antriebe, die Kraftstoffversorgung zu einer logistischen Herausforderung. Solche Nischenanwendungen wären übrigens ein legitimer Anwendungsfall für E-Fuels bei Landfahrzeugen. E-Fuels wird es ohnenhin geben müssen, denn kommerzielle Luftfahrt funktioniert ohne die hohe Energiedichte flüssiger Kohlenwasserstoffe nicht wirklich.
Nein, rechnet sich jetzt schon. Steht ja im Artikel. Das Problem sind bei Innovationen immer die Beharrungskräfte, speziell auf die alten Prozesse. Neue Technologie = neue Prozesse. Das dauert bei manchen Gehirnen aber etwas länger bis die sich gedanklich umstellen können.
Will heissen E-Fahrzeuge machen Sinn bei Traktoren, Feuerwehren, Krankenwagen, Paketwagen, Müllabfuhren, und und und. Alles Fahrzeuge, die mehr stehen als fahren. Und wenn, dann kurze Strecken fahren (Aber das Thema Reichweite und Ladedauer ist eh schon gelöst mit Feststoffbatterien)
Das sind Anwendungen, die auch bei Ausfall der Energieversorgung weiterfunktionieren müssen, da wird es schwierig, Elektrofahrzeuge, auch mit Wechselakku-Systemen, zu verwenden.
Insbesondere bei Feuerwehren und Rettungsdiensten wird das schwierig, dass die Fahrzeuge in der Summe sehr viel stehen, spielt da keine Rolle, denn Großschadenslagen benötigen sehr viele Fahrzeuge für sehr lange Zeit auf sehr engem Raum. Das macht schon mit Verbrennungsmotoren, die eine vielfach höhere Energiedichte haben, als batterielektrische Antriebe, die Kraftstoffversorgung zu einer logistischen Herausforderung. Solche Nischenanwendungen wären übrigens ein legitimer Anwendungsfall für E-Fuels bei Landfahrzeugen. E-Fuels wird es ohnenhin geben müssen, denn kommerzielle Luftfahrt funktioniert ohne die hohe Energiedichte flüssiger Kohlenwasserstoffe nicht wirklich.