Tatsächlich ist das Modell recht schlau: Privatpersonen nutzen die ewige Testversion, und sind dadurch vertraut mit dem Produkt und wollen es auch auf der Arbeit nutzen. Unternehmen müssen aus rechtlichen Gründen aber die Lizenz kaufen
Tatsächlich ist freie Weichware (frei als wie in Freiheit) schlau. Privatpersonen können sie ewig kostenfrei ihr Eigen nennen (sehen was ich tat dort?) und der Arbeitnehmer (der meist zu als Arbeitgeber referenziert wird) kann diese ebenfalls frei utilisieren.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer – diese beiden Worte sind falsch. Es sind Wortzusammensetzungen nur geschaffen, um die Wahrheit zu verdrehen, die Arbeitenden zu verwirren – ja, es sind Klassenkampfkomposita.
Tatsächlich ist das Modell recht schlau: Privatpersonen nutzen die ewige Testversion, und sind dadurch vertraut mit dem Produkt und wollen es auch auf der Arbeit nutzen. Unternehmen müssen aus rechtlichen Gründen aber die Lizenz kaufen
Tatsächlich ist freie Weichware (frei als wie in Freiheit) schlau. Privatpersonen können sie ewig kostenfrei ihr Eigen nennen (sehen was ich tat dort?) und der Arbeitnehmer (der meist zu als Arbeitgeber referenziert wird) kann diese ebenfalls frei utilisieren.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer – diese beiden Worte sind falsch. Es sind Wortzusammensetzungen nur geschaffen, um die Wahrheit zu verdrehen, die Arbeitenden zu verwirren – ja, es sind Klassenkampfkomposita.
Link hast du. Schnapspraline?
Willst Du nur blöd rumstehen, oder gibst du mir endlich eine?
Und ich habe schon versucht es passend auszudrücken :‘(
Schlau im Sinne eines profitgeilen Unternehmens, meine ich. Freie, offene Soße Weichware ist natürlich in jeder anderen Hinsicht besser.