Unternehmen streben nach der Pandemie eine Rückkehr aus dem Homeoffice an. Dabei stoßen sie jedoch auf Herausforderungen und Widerstände bei den Beschäftigten.
Ich hab absolut kein Problem damit für einen, maximal zwei Tage die Woche ins Büro zu kommen. Bei uns ist das regulär Donnerstag, da wird sich für Strategie, Quatscherei und Ideation getroffen. Das ist sehr viel ergebnisreicher als über nen Call, weil alle auch 100% bei der Sache sind, statt nebenher weiter zu arbeiten. Gleichzeitig wird natürlich wenig Kundenarbeit gemacht, aber das ist allen bewusst und gewollt. Aber nen Teufel werde ich tun, in Vollzeitanwesenheit als Programmierer zu gehen. Ich arbeite daheim entspannter und spare mir vor allem sehr viel Zeit. Das ist mir viel wert.
Same here, ich fahre nicht ins Büro um dort an einer Tastatur und einem Bildschirm zu sitzen. Das ist absolut unnötig und mit der gesparten Fahrzeit kann ich so viel Sinnvolleres anfangen.
Außerdem geht mir zu Hause niemand auf den Sack. Im Bürokomplex (wir sind leider in einem großen Haus mit mehreren Firmen) gibt es immer irgendwen, der einen vollsülzen will. Der Hausmeister der kurz vor der Rente ist, die Putzfrau die kurz vor der Rente ist, Leute auf dem Flur die rumtratschen und wahrscheinlich ebenfalls kurz vor der Rente sind…
Habe ich auch lange so gesehen. Seitdem ich durch Corona aber dazu verdonnert war, Zuhause zu bleiben, bin ich mittlerweile extrem froh, ins Büro zu gehen. Ich habe da bessere Ausrüstung, mehr Platz und fühle mich insgesamt produktiver. Gelöst habe ich das bei mir, indem ich Arbeitsplatz und Wohnort quasi fünf Minuten entfernt voneinander gebracht habe. Totaler Luxus und Glück, aber ohne das nervige pendeln ist arbeiten im Büro eine tolle Sache.
EDIT: achso, aber eines hinzufügen muss ich noch. Anwesenheitspflicht ist so oder so immer Mist. Wenn ich will, dass meine Angestellten ins Büro kommen, muss ich halt dafür sorgen, dass sie es gern und freiwillig tun.
Ich hab absolut kein Problem damit für einen, maximal zwei Tage die Woche ins Büro zu kommen. Bei uns ist das regulär Donnerstag, da wird sich für Strategie, Quatscherei und Ideation getroffen. Das ist sehr viel ergebnisreicher als über nen Call, weil alle auch 100% bei der Sache sind, statt nebenher weiter zu arbeiten. Gleichzeitig wird natürlich wenig Kundenarbeit gemacht, aber das ist allen bewusst und gewollt. Aber nen Teufel werde ich tun, in Vollzeitanwesenheit als Programmierer zu gehen. Ich arbeite daheim entspannter und spare mir vor allem sehr viel Zeit. Das ist mir viel wert.
Same here, ich fahre nicht ins Büro um dort an einer Tastatur und einem Bildschirm zu sitzen. Das ist absolut unnötig und mit der gesparten Fahrzeit kann ich so viel Sinnvolleres anfangen.
Außerdem geht mir zu Hause niemand auf den Sack. Im Bürokomplex (wir sind leider in einem großen Haus mit mehreren Firmen) gibt es immer irgendwen, der einen vollsülzen will. Der Hausmeister der kurz vor der Rente ist, die Putzfrau die kurz vor der Rente ist, Leute auf dem Flur die rumtratschen und wahrscheinlich ebenfalls kurz vor der Rente sind…
ICH MUSS ARBEITEN GOTTVERDAMMT
Du musst nicht arbeiten, sonst wärst du ja im Homeoffice, wo dich keiner stört
Habe ich auch lange so gesehen. Seitdem ich durch Corona aber dazu verdonnert war, Zuhause zu bleiben, bin ich mittlerweile extrem froh, ins Büro zu gehen. Ich habe da bessere Ausrüstung, mehr Platz und fühle mich insgesamt produktiver. Gelöst habe ich das bei mir, indem ich Arbeitsplatz und Wohnort quasi fünf Minuten entfernt voneinander gebracht habe. Totaler Luxus und Glück, aber ohne das nervige pendeln ist arbeiten im Büro eine tolle Sache.
EDIT: achso, aber eines hinzufügen muss ich noch. Anwesenheitspflicht ist so oder so immer Mist. Wenn ich will, dass meine Angestellten ins Büro kommen, muss ich halt dafür sorgen, dass sie es gern und freiwillig tun.