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Cake day: June 26th, 2024

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  • Ich hätte das so erwartet, aber nicht aus eigener Intuition, sondern weil es viele Studien gibt, die das praktisch alle bestätigen. Es gibt sogar zufällig eine aktuelle Meta-Studie dazu:

    We pay less when we pay cash

    Drawing on both academic and industry sources, our research team combined the results from more than four decades of prior research on spending behaviour and payment methods into a large dataset.

    This data spanned 71 research papers, 17 countries, and more than 11,000 participants. State-of-the-art meta-analysis techniques then allowed us to collectively analyse the results from all these prior studies, and re-examine their insights.

    We found that cashless payments were indeed associated with higher levels of consumer spending compared to cash transactions, something that is referred to in the literature as the “cashless effect”.

    This cashless effect was consistent across all other payment methods in the data set.

    Put simply, it doesn’t matter whether you use a credit card, debit card or a buy-now-pay-later service – you are likely to spend more money using cashless methods than when you pay with cash.

















  • China tritt Menschenrechte mit Füssen

    Repression gegen die tibetische Gemeinschaft: Bei Protesten gegen den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes, für dessen Inbetriebnahme mehrere Dörfer und tibetische Klöster von grosser historischer Bedeutung überflutet werden sollen, wurden im Frühjahr 2024 über tausend Menschen, darunter Nonnen und Mönche, verhaftet. Bis zu einer Million tibetische Schülerinnen und Schüler ab 4 Jahren – das sind über 80 Prozent aller schulpflichtigen tibetischen Kinder – werden gezwungen, Internatsschulen fern von ihren Familien zu besuchen, wo ihnen nur die chinesische Sprache und Kultur vermittelt wird.

    Repression gegen die uigurische Gemeinschaft in Ostturkestan (chin. Xinjiang): Weltweit Schlagzeilen machte in den vergangenen Jahren die Inhaftierung von etwa einer Million Menschen in so genannten “Umerziehungslagern”, wo sie indoktriniert und teilweise gefoltert und vergewaltigt werden. Während jüngst einige dieser Lager aufgrund des internationalen Drucks geschlossen wurden, wird die uigurische Bevölkerung auch ausserhalb überwacht. Ehemalige Insass:innen der Lager werden unter Hausarrest gestellt, zu langjährigen Haftstrafen verurteilt oder müssen Zwangsarbeit leisten. Zudem ist dokumentiert, wie die chinesische Regierung durch Zwangssterilisationen und weitere Massnahmen zur Geburtenkontrolle bei uigurischen Frauen eine dramatische Änderung der demografischen Zusammensetzung in der Region herbeiführt.