Tatsächlich hängen Wassermoleküle bei Temperaturen über 0 °C in Grüppchen rum, die mit steigender Temperatur immer kleiner werden. Weil sich das Verhältnis der Gruppengrößen zueinander ändert (8er-Gruppen bilden sich vermehrt bei niedrigen Temperaturen und brauchen mehr Platz als 4er-Gruppen) wird damit auch die Dichteanomalie erklärt.
Tatsächlich hängen Wassermoleküle bei Temperaturen über 0 °C in Grüppchen rum, die mit steigender Temperatur immer kleiner werden. Weil sich das Verhältnis der Gruppengrößen zueinander ändert (8er-Gruppen bilden sich vermehrt bei niedrigen Temperaturen und brauchen mehr Platz als 4er-Gruppen) wird damit auch die Dichteanomalie erklärt.