Eine 38-jährige Schweizer Staatsbürgerin wollte ihren Geburtstag in New York feiern – stattdessen wurden ihre E-Mails und Social-Media-Accounts durchsucht und sie 24 Stunden lang inhaftiert.
Die Beamten werfen ihr vor: Sie lügt und möchte in New York eigentlich arbeiten. Ihren Vorwurf begründen sie damit, dass sie auch Amerikanerinnen und Amerikanern Onlinesprachkurse gibt und sich mit einigen ihrer Schüler in New York zum Kaffee treffen möchte.
Sie trifft sich mit ihren Kunden. Rein rechtlich wird das Arbeit sein und damit illegal. Laut den Kommentaren zum Artikel sind die Amerikaner bei Arbeitstreffen ganz streng.
Die Zeitung hätte den tatsächlichen Sachverhalt klarer herausarbeiten sollen.
Wenn Schweizer genauso streng kontrolliert werden wie Mexikaner ist das eigentlich zu begrüßen.
Sie trifft sich mit ihren Kunden. Rein rechtlich wird das Arbeit sein und damit illegal. Laut den Kommentaren zum Artikel sind die Amerikaner bei Arbeitstreffen ganz streng.
Die Zeitung hätte den tatsächlichen Sachverhalt klarer herausarbeiten sollen.
Wenn Schweizer genauso streng kontrolliert werden wie Mexikaner ist das eigentlich zu begrüßen.