Aktuell ist es (KDE, Plasma) Wegeland bei mir, aber ich will mir eigentlich mal Hyperland angucken.

  • Saleh@feddit.org
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    2 days ago

    Ich muss gestehen, das meine “Motivation” für KDE war, dass es oft sehr ähnlich zu Windows aufgebaut ist, und ich mich nicht weiter mit Konfiguration beschäftigen wollte.

    Ich finde es auch super, dass es die Vielfalt gibt. Soweit ich das aus den Posts in den anderen Linux-Communities mitbekomme, ist das in Sachen Kompatibilität inzwischen kaum noch ein Thema.

    Was meinst du mit “automatischen Arbeitsflächen”? Den Begriff habe ich noch nie gehört.

    • kickeriekuh@discuss.tchncs.de
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      2 days ago

      Also zumindest kann man unter KDE und anderen Oberflächen eine feste Anzahl an Arbeitsflächen einstellen und hat dann z.B. vier Stück. Bei Gnome hast du normalerweise erstmal einen, aber du kannst in der Aktivitätenübersicht ein Fenster nach rechts schubsen und bekommst dann eine weitere dazu. Das geht immer so weiter. Machst du eine leer und wechselst, wird sie wieder entfernt. Das kann den Arbeitsfluss steigern, wenn man keine Fenster minimiert, und jedes Fenster irgendwo offen ist.

      Einige Frnsterverwalter können das auch ganz gut. Ob KDE das auch so kann, wüsste ich jetzt nicht.