Das Orga-Team des Bremer Christopher Street Days (CSD) begründet den Ausschluss mit einem Antrag der Bürgerschaftsfraktion. Darin wird ein Verbot von Gender-Sprache gefordert.
FDP-Fraktionschef Thore Schäck kritisiert die Entscheidung des Vereins gegenüber buten un binnen als “heuchlerisch”. Es sei sonderbar, dass ausgerechnet die Organisatoren des CSD keine Toleranz für andere Meinungen hätten, sagte Schäck.
Ich finds sonderbar, dass ausgerechnet die “Freiheitspartei” Sprachverbote fordert.
Dieser Depp hat wohl noch nie was vom Toleranz-Paradoxon gehört; also nur zurecht ist die FDP dann ausgeschlossen.
Ach, das ist doch wieder Opferrolle mit Nougatfüllung. Queerphobie soll mal wieder als legitime Meinung etabliert werden und Widerrede ist Hatespeech. Die Landesgeschäftsstelle hat zurecht ein paar blaue Farbkleckse (von ein paar Farbbomben
vor ein paar Jahrenletztes Jahr (erwischt hat es dabei auch Büros der Grünen, der SPD und der Union)).zieh Nougat da nicht rein! Das kann da garnichts für. Das ist gemein
“Voll undemokratisch, dass die, die wir hassen, uns keine Plattform geben wollen”.
Den Antrag hatte die Bürgerschaftsfraktion im vergangenen Jahr eingebracht. Darin fordert die FDP ein Verbot von Gender-Sprache in Schulen und Behörden.
Also nicht mal in Koalition, sondern aus Eigeninitiative der FDP.
Alle anderen Parteien, die eine Teilnahme angemeldet hätten, seien zugelassen worden, unter anderem auch die Bremer CDU.
In Bremen kann man wohl von einer AFDP sprechen, wenn diese sogar noch rechts der CDU steht.
Kann man hier von moralischen Schulden sprechen, Schuldenuhr-FDP?