Ist die deutsche Demokratie angesichts des Rechtsrucks in Gefahr? Der Politikwissenschafter Eckhard Jesse teilt diese Sorge nicht. Er rät zu mehr Gelassenheit und Toleranz.
Die lese ich seit einer Ewigkeit… ja, sie vertreten gerne eher neoliberale, eher konservative Positionen, arbeiten sich aber auch ganz gerne mal an Themen ab die in anderen Medien unterrepräsentiert sind.
Es ist nicht legitim, die AfD als “heilsamen Schock” und “Revitalisierungskur für den Bundestag” zu bezeichnen (Zitate des Chefredakteurs). Es ist nicht legitim zu fordern, die AfD in die Regierung einzubinden.
Hmmm, ich denke das ist Ansichtssache. Ich bin kein AfD Wähler, ich teile die Positionen dieser Partei nicht und lehne die populistische, hetzerische Art die viele der Politiker dieser Partei an den Tag legen ab.
ICH will diese Partei nicht in der Regierung sehen, die DISKUSSION darüber ob und wie diese Partei einzubeziehen wäre halte ich aber persönlich durchaus für legitim.
Alles, was über “die AfD sind Faschos und wir wollen keine Faschos in der Regierung” hinaus geht, ist zuviel.
Mir geht dieses “dies das Ananas ist legitim”-Gesülze aber auch ehrlich gesagt auf die Nerven. Darum gehts nicht. Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind und das muss benannt werden. Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.
Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind…
Trotzdem haben die Personen die diese Meinungen haben, das Recht diese zu äußern und entsprechende Parteien zu gründen.
Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.
Mag sein, trotzdem gehören diese Positionen zum politischen Spektrum das man als Demokrat hinnehmen muss. Die Aufgabe der anderen Parteien ist es einfach die Menschen von den mittigen bzw. links der Mitte liegenden Positionen zu überzeugen.
Das hat auch nie jemand in Frage gestellt. Einzig Faschos zu normalisieren wird als nicht legitim bezeichnet, von Menschen, die aus der Geschichte des Dritten Reichs gelernt haben. Du kannst nicht auf Kritik an Meinungen und Menschen damit reagieren zu sagen “trotzdem ist das legitim und man muss es äußern dürfen,” weil du damit nur derailst.
Die NZZ ist ein rechtes Blatt, das die AfD und rechte Positionen nornalisiert hat. Das ist zum Kotzen, schädlich für alle Menschen in der Gesellschaft sowie der Grund, aus dem hier Beiträge der NZZ ins Bodenlose runtergewählt werden und die jeweiligen Poster komisch beäugt und dafür kritisiert werden, dass sie rechten Schund teilen. Verstehst du das?
Warum sollte die Diskussion darüber ob sich diese #antidemokraten am #demokratischen Prozess beteiligen dürfen also legitim sein?
Auf Grund ihrer Popularität, ganz stumpf und einfach. Wenn etwa 25% der befragten Personen in Umfragen diese Partei wählen (wollen), dann muss man darüber reden wie man damit umgeht. Man darf auch nicht vergessen: Sogar WENN die etablierten Parteien mal den Allerwertesten hoch kriegen sollten und ein Verbotsverfahren anstoßen würden, ein Erfolg davon ist nicht garantiert.
Und beschäftige dich dabei bitte auch mal mit der NZZ.
Die lese ich seit einer Ewigkeit… ja, sie vertreten gerne eher neoliberale, eher konservative Positionen, arbeiten sich aber auch ganz gerne mal an Themen ab die in anderen Medien unterrepräsentiert sind.
Das ist eine seltsame Formulierung für “die NZZ hat stark zur Normalisierung der AfD und des allgemeinen Rechtsruck beigetragen.”
Naja, sie berichten halt aus einem rechts der Mitte liegenden Blickwinkel, ich würde das als durchaus legitim bezeichnen.
Es ist nicht legitim, die AfD als “heilsamen Schock” und “Revitalisierungskur für den Bundestag” zu bezeichnen (Zitate des Chefredakteurs). Es ist nicht legitim zu fordern, die AfD in die Regierung einzubinden.
Es ist so vieles nicht legitim, was die NZZ und ihre Führungsetage so tun. https://www.republik.ch/2025/04/30/auf-dem-rechten-weg-nach-deutschland
Hmmm, ich denke das ist Ansichtssache. Ich bin kein AfD Wähler, ich teile die Positionen dieser Partei nicht und lehne die populistische, hetzerische Art die viele der Politiker dieser Partei an den Tag legen ab.
ICH will diese Partei nicht in der Regierung sehen, die DISKUSSION darüber ob und wie diese Partei einzubeziehen wäre halte ich aber persönlich durchaus für legitim.
Alles, was über “die AfD sind Faschos und wir wollen keine Faschos in der Regierung” hinaus geht, ist zuviel.
Mir geht dieses “dies das Ananas ist legitim”-Gesülze aber auch ehrlich gesagt auf die Nerven. Darum gehts nicht. Es geht darum, dass bestimmte Meinungen und Aussagen schädlich für unsere Gesellschaft sind und das muss benannt werden. Positionen rechts der Mitte schaden Menschen, lösen unsere Probleme nicht und haben netto negative Auswirkungen.
Trotzdem haben die Personen die diese Meinungen haben, das Recht diese zu äußern und entsprechende Parteien zu gründen.
Mag sein, trotzdem gehören diese Positionen zum politischen Spektrum das man als Demokrat hinnehmen muss. Die Aufgabe der anderen Parteien ist es einfach die Menschen von den mittigen bzw. links der Mitte liegenden Positionen zu überzeugen.
Ne,. Rechtsextremismus muss man eben nicht hinnehmen. Da gibt es sogar extra das Mittel der Parteiverbotes.
Mir geht es gehörig gegen den Strich wie Du hier eine rechtsextreme Partei verharmlost. Einige hier wären nämlich Opfer so einer Entwicklung.
Muss man in einer wehrhaften Demokratie andere Meinungen aushalten? Ja! Das muss man solange die im demokratischen Spektrum sind.
Tl;dr: Man muss rechts-konservative aushalten. Man muss keine Rechtsextremisten aushalten.
Das hat auch nie jemand in Frage gestellt. Einzig Faschos zu normalisieren wird als nicht legitim bezeichnet, von Menschen, die aus der Geschichte des Dritten Reichs gelernt haben. Du kannst nicht auf Kritik an Meinungen und Menschen damit reagieren zu sagen “trotzdem ist das legitim und man muss es äußern dürfen,” weil du damit nur derailst.
Die NZZ ist ein rechtes Blatt, das die AfD und rechte Positionen nornalisiert hat. Das ist zum Kotzen, schädlich für alle Menschen in der Gesellschaft sowie der Grund, aus dem hier Beiträge der NZZ ins Bodenlose runtergewählt werden und die jeweiligen Poster komisch beäugt und dafür kritisiert werden, dass sie rechten Schund teilen. Verstehst du das?
@RalfWausE @CyberEgg
Antwort:
Die #AfD ist #Staatsfeindlich und #gesichertrechtsextrem sie bekämpft offen #Demokratie #gleichberechtigung #Rechtsstaat und #Gesellschaft. Eine Bundestagsabgeordnete dieser Partei sitzt wegen #Terrorverdacht und #Umsturzplänen im Gefängnis. Gegen andere wird wegen #Spionage für #Russland und #China ermittelt.
Warum sollte die Diskussion darüber ob sich diese #antidemokraten am #demokratischen Prozess beteiligen dürfen also legitim sein?
Auf Grund ihrer Popularität, ganz stumpf und einfach. Wenn etwa 25% der befragten Personen in Umfragen diese Partei wählen (wollen), dann muss man darüber reden wie man damit umgeht. Man darf auch nicht vergessen: Sogar WENN die etablierten Parteien mal den Allerwertesten hoch kriegen sollten und ein Verbotsverfahren anstoßen würden, ein Erfolg davon ist nicht garantiert.