Klar, man kann natürlich auch Claus Stauffenberg und Georg Schumann gleichermaßen als Opfer des Nationalsozialismus hinstellen, aber dann ist man halt scheiße.
Ähm nein. Nichtmal im Ansatz. Nicht mal wenn man den Kontext außenvorlässt. Auch wenn du es anscheinend als Scherz gemeint hast, Täter-Opfer-Umkehr liegt leider zu sehr im Trend
Täter und Opfer schließen sich ja nicht gegenseitig aus. Hitler wurde am ende auch Opfer seiner eigenen taten.
Natürlich ist das ein extrem Beispiel aber es geht eben darum ob einem Opfer explizit als Individuum gedacht werden sollte unabhängig von ihrem handeln oder Tätigkeit.
Wenn du Selbstmord mit KZ Gefangenschaft gleichsetzen willst kann ich dich nicht aufhalten aber es ist trotzdem scheisse. Bei den Opfern des NS Regimes geht es nicht nur um den Fakt der Ermordung sondern darum wie es geschehen ist
Wenn du Selbstmord mit KZ Gefangenschaft gleichsetzen
Wenn du so etwas in meine Worte hineininterpretieren willst kann ich dich nicht aufhalten aber es ist trotzdem scheiße. 😂
Natürlich sind Menschen die deswegen Selbstmord begangen haben auch Opfer. Oder willst du etwa behaupten dass Juden die sich umbrachten um zum Beispiel den KZs zu entgehen keine Opfer sind?
Täter und Opfer schließen sich ja nicht gegenseitig aus. Hitler wurde am ende auch Opfer seiner eigenen taten.
Oder willst du etwa behaupten dass Juden die sich umbrachten um zum Beispiel den KZs zu entgehen keine Opfer sind?
Du vergleichst nicht ernsthaft Menschen, die den "Frei"tod statt KZ gewählt haben mit Hitler, der sich mit seinem Tod die Schande und eine normale lebenslängeliche Haft ersparen wollte, oder?
Der Unterschied dazwischen ist eben genau mein Punkt.
Mit Hitler ist klar dass ihm nicht als Opfer gedacht werden sollte und am anderen ende des Spektrums sind die KZ Insassen bei denen auch klar ist das ihnen gedacht werden sollte.
Aber irgendwo dazwischen ist eben ein Punkt an dem man sagen kann dass dies zwar auch Opfer sind aber ihnen trotzdem nicht gedacht werden sollte. Als teil der Opfer schon aber halt nicht als herausgestellte Individuen.
Sind wir also schon so weit, dass die CDU zwischen guten und schlechten Opfern des mörderischen Naziregimes unterscheidet…
Wenn zwischen den Toten überhaupt nicht differenziert wird dann kann man ja auch gleich einen Stolperstein für Hitler setzen.
War ja auch ein irgendwie ein “Opfern des mörderischen Naziregimes” 😂
Das war der Kommentar zu einem Kommentar mit dem du hier eingestiegen bist. Der Post hat als Titel
UnionWatch: CDU, Freie Wähler und AfD in Limbach-Oberfrohna stimmen zusammen gegen das Platzieren von Stolpersteinen, weil die Opfer in der KPD waren.
Da kommt natürlich erstmal der Gedanke auf, dass du insinuieren wolltest, dass der Tod der Mitglieder der KPD, die auch in KZs gelandet und gestorben sind, nicht so schlimm war. Du versuchst dich hier in unglaubliche Allgemeinaussagen zu retten, die wirklich gar nichts mit dem OP noch mit dem oben Zitierten Kommentar zu tun haben.
Aber irgendwo dazwischen ist eben ein Punkt an dem man sagen kann dass dies zwar auch Opfer sind aber ihnen trotzdem nicht gedacht werden sollte. Als teil der Opfer schon aber halt nicht als herausgestellte Individuen.
Ja unter Hitler ist bestimmt mal jemand gestorben um den es emotional nicht schade war. Glückwunsch. Aber selbst wenn man dir jetzt mal freundlich zugesteht, dass du damit nicht allgemein die KPD meinst sondern tatsächlich schlimme Leute, begrüßt du damit Mord an politisch Andersdenkenden, Queeren, oder “Untermenschen” (würg). Denn selbst wenn man annimmt, dass da jemand dabei war, der wegen anderer Vergehen die Todesstrafe verdient hätte (auch darüber lässt sich streiten ob es das überhaupt gibt), so wurde er auf unnötig qualvolle Weise und aus niederträchtigen Motiven umgebracht.
Sind wir also schon so weit, dass die CDU zwischen guten und schlechten Opfern des mörderischen Naziregimes unterscheidet…
War doch schon immer so
To be fair: Das machen Linke allerdings auch.
Inwiefern? Welche Linke? Sprich dich aus. Warum geht es jetzt darum?
Na für Röhm und Stauffenberg gibt’s wenig Mitleid.
Weil halt beides waschechte Nazis waren, die bei internen Machtkämpfen gestorben sind.
Sag ich ja: da wird unterschieden.
Scheiß Linke Doppelmoral! Stimmen gegen einen Stolperstein für Hitler, wobei er auch ein Opfer des Naziregimes war!
Klar, man kann natürlich auch Claus Stauffenberg und Georg Schumann gleichermaßen als Opfer des Nationalsozialismus hinstellen, aber dann ist man halt scheiße.
Ein wirklich wertloser Beitrag.
lmao was
Das hat doch schon lange Tradition in diesem Land
Wenn zwischen den Toten überhaupt nicht differenziert wird dann kann man ja auch gleich einen Stolperstein für Hitler setzen.
War ja auch ein irgendwie ein “Opfern des mörderischen Naziregimes” 😂
Ähm nein. Nichtmal im Ansatz. Nicht mal wenn man den Kontext außenvorlässt. Auch wenn du es anscheinend als Scherz gemeint hast, Täter-Opfer-Umkehr liegt leider zu sehr im Trend
Täter und Opfer schließen sich ja nicht gegenseitig aus. Hitler wurde am ende auch Opfer seiner eigenen taten.
Natürlich ist das ein extrem Beispiel aber es geht eben darum ob einem Opfer explizit als Individuum gedacht werden sollte unabhängig von ihrem handeln oder Tätigkeit.
Wenn du Selbstmord mit KZ Gefangenschaft gleichsetzen willst kann ich dich nicht aufhalten aber es ist trotzdem scheisse. Bei den Opfern des NS Regimes geht es nicht nur um den Fakt der Ermordung sondern darum wie es geschehen ist
Wenn du so etwas in meine Worte hineininterpretieren willst kann ich dich nicht aufhalten aber es ist trotzdem scheiße. 😂
Natürlich sind Menschen die deswegen Selbstmord begangen haben auch Opfer. Oder willst du etwa behaupten dass Juden die sich umbrachten um zum Beispiel den KZs zu entgehen keine Opfer sind?
Du vergleichst nicht ernsthaft Menschen, die den "Frei"tod statt KZ gewählt haben mit Hitler, der sich mit seinem Tod die Schande und eine normale lebenslängeliche Haft ersparen wollte, oder?
Der Unterschied dazwischen ist eben genau mein Punkt.
Mit Hitler ist klar dass ihm nicht als Opfer gedacht werden sollte und am anderen ende des Spektrums sind die KZ Insassen bei denen auch klar ist das ihnen gedacht werden sollte.
Aber irgendwo dazwischen ist eben ein Punkt an dem man sagen kann dass dies zwar auch Opfer sind aber ihnen trotzdem nicht gedacht werden sollte. Als teil der Opfer schon aber halt nicht als herausgestellte Individuen.
Das war der Kommentar zu einem Kommentar mit dem du hier eingestiegen bist. Der Post hat als Titel
Da kommt natürlich erstmal der Gedanke auf, dass du insinuieren wolltest, dass der Tod der Mitglieder der KPD, die auch in KZs gelandet und gestorben sind, nicht so schlimm war. Du versuchst dich hier in unglaubliche Allgemeinaussagen zu retten, die wirklich gar nichts mit dem OP noch mit dem oben Zitierten Kommentar zu tun haben.
Ja unter Hitler ist bestimmt mal jemand gestorben um den es emotional nicht schade war. Glückwunsch. Aber selbst wenn man dir jetzt mal freundlich zugesteht, dass du damit nicht allgemein die KPD meinst sondern tatsächlich schlimme Leute, begrüßt du damit Mord an politisch Andersdenkenden, Queeren, oder “Untermenschen” (würg). Denn selbst wenn man annimmt, dass da jemand dabei war, der wegen anderer Vergehen die Todesstrafe verdient hätte (auch darüber lässt sich streiten ob es das überhaupt gibt), so wurde er auf unnötig qualvolle Weise und aus niederträchtigen Motiven umgebracht.