Man fängt gegen 7 Uhr an alles aufzubauen um dann 8 starten zu können. Es ist immer ein bisschen improvisiert, je nachdem was vor Ort da ist, z.B. war es bei mir in zwei verschiedenen Schulen.
Je nachdem wieviele Leute zum Wählen kommen und ob nur eine oder mehrere Wahlen stattfinden, dauert das Auszählen zwischen 2 und 6 Stunden. Da jetzt nur die BTW ist, also mit zwei Stimmen, wird es eher kürzer sein. Dennoch solltet ihr euch darauf einstellen, 12h plus Reserve an dem Tag aufzuwenden.
Bzgl. der anderen Wahlhelfys waren das in meinen Fällen meistens ÖDler, die dann Zeitausgleich bekommen.
Wegen des Geldes lohnt es sich absolut nicht. Man muss schon überzeugt sein. Stellt euch auch darauf ein, dass viele Leute, insb. Ältere Schwierigkeiten haben zu verstehen, wie sie Wählen müssen und gerade Rentnys auch zwischen den Kabinen quatschen, wo sie jetzt ihr Kreuz setzen werden.
Zu guter letzt war letztes Mal auch jemand, vermutlich aus dem Coronaleugnerumfeld, da, der die Auszählung auf Video aufnehmen wollte. Grundsätzlich ist die Auszählung natürlich öffentlich, filmen lassen müsst ihr euch aber nicht.
Nur weil die Auszählung öffentlich ist, heißt das nicht, dass es ein Recht darauf gibt, Bild- und Tonaufnahmen anzufertigen, insbesondere wenn die abgelichteten Personen dem widersprechen. Die Auszählung darf generell nicht durch Beobachter gestört werden. Im Zweifel hat der Vorsitzende das Hausrecht. Praktisch würde ich an der Stelle die Wahlleitung anrufen und mit denen abstimmen, wie man damit umgeht. Worst case: Polizei.
Ich habe zweimal Wahlhelfer gemacht:
Man fängt gegen 7 Uhr an alles aufzubauen um dann 8 starten zu können. Es ist immer ein bisschen improvisiert, je nachdem was vor Ort da ist, z.B. war es bei mir in zwei verschiedenen Schulen.
Je nachdem wieviele Leute zum Wählen kommen und ob nur eine oder mehrere Wahlen stattfinden, dauert das Auszählen zwischen 2 und 6 Stunden. Da jetzt nur die BTW ist, also mit zwei Stimmen, wird es eher kürzer sein. Dennoch solltet ihr euch darauf einstellen, 12h plus Reserve an dem Tag aufzuwenden.
Bzgl. der anderen Wahlhelfys waren das in meinen Fällen meistens ÖDler, die dann Zeitausgleich bekommen.
Wegen des Geldes lohnt es sich absolut nicht. Man muss schon überzeugt sein. Stellt euch auch darauf ein, dass viele Leute, insb. Ältere Schwierigkeiten haben zu verstehen, wie sie Wählen müssen und gerade Rentnys auch zwischen den Kabinen quatschen, wo sie jetzt ihr Kreuz setzen werden.
Zu guter letzt war letztes Mal auch jemand, vermutlich aus dem Coronaleugnerumfeld, da, der die Auszählung auf Video aufnehmen wollte. Grundsätzlich ist die Auszählung natürlich öffentlich, filmen lassen müsst ihr euch aber nicht.
Danke für deinen Einblick!
Und für genau soetwas fehlt mir die Liebe und Geduld für meine Mitmenschen, weshalb ich keinen Bock drauf hab.
okeh, aber was wenn du drauf stehst dabei gefilmt zu werden
Nur weil die Auszählung öffentlich ist, heißt das nicht, dass es ein Recht darauf gibt, Bild- und Tonaufnahmen anzufertigen, insbesondere wenn die abgelichteten Personen dem widersprechen. Die Auszählung darf generell nicht durch Beobachter gestört werden. Im Zweifel hat der Vorsitzende das Hausrecht. Praktisch würde ich an der Stelle die Wahlleitung anrufen und mit denen abstimmen, wie man damit umgeht. Worst case: Polizei.