Nein, leider nicht. Im Grunde gleicht sich das ja wieder aus mit der Umstellung von Normal- auf Sommerzeit, wo man dann eine Stunde weniger arbeiten muss.
Oder aber man arbeitet zwar an sich ganzjährig auch Nachtschichten, hat dann aber wegen hin und hergeschiebe im Schichplan nur die Stunde länger und dann nicht dazugehörend eine Schicht mit 1h weniger garantiert.
Das hatte n Kumpel von mir jetzt mehrfach… Er hätte zwar theoretisch gekonnt, praktisch haben ihn die Planer wo anders hin geschoben, wodurch er nur 1h mehr ohne irgendeinen Ausgleich machen musste. Falls jemand fragt: Die Bahn.
Arbeitnehmern steht laut der Pausenregelung nach einer Arbeitszeit von mehr als sechs und bis zu neun Stunden eine Pause von mindestens 30 Minuten zu. Arbeiten Beschäftigte mehr als neun Stunden, müssen sie mindestens 45 Minuten lang Pause machen. Länger als sechs Stunden am Stück darf niemand ohne Unterbrechung seiner Tätigkeit nachgehen.
Üblich ist ja eine Arbeitszeit von 8 Stunden (Im Falle der Zeitumstellung 9 Stunden). Gesetzlich vorgeschrieben wäre im Falle der Zeitumstellung weiterhin die Pause von 30 min. Alle Arbeitsstätten, die ich bisher erlebt habe, hatten aber eine Pausenzeit von 45 min (geteilt in 15 min Frühstückspause und 30 min Mittagspause) pro Tag. 45 min Pause ist eigentlich der Quasi-Standard.
Mein Beileid an alle mit Nachtschicht, die wegen dem Rotz jetzt ne Stunde länger müssen.
Wird das eigentlich anders vergütet?
Nein, leider nicht. Im Grunde gleicht sich das ja wieder aus mit der Umstellung von Normal- auf Sommerzeit, wo man dann eine Stunde weniger arbeiten muss.
Es sei denn man arbeitet nur im Winter Nachtschicht
Oder aber man arbeitet zwar an sich ganzjährig auch Nachtschichten, hat dann aber wegen hin und hergeschiebe im Schichplan nur die Stunde länger und dann nicht dazugehörend eine Schicht mit 1h weniger garantiert.
Das hatte n Kumpel von mir jetzt mehrfach… Er hätte zwar theoretisch gekonnt, praktisch haben ihn die Planer wo anders hin geschoben, wodurch er nur 1h mehr ohne irgendeinen Ausgleich machen musste. Falls jemand fragt: Die Bahn.
Aber killt das nicht trotzdem die arbeitszeitrechtlichen Pauseregeln?
Ich habe einmal nachgeschaut:
Üblich ist ja eine Arbeitszeit von 8 Stunden (Im Falle der Zeitumstellung 9 Stunden). Gesetzlich vorgeschrieben wäre im Falle der Zeitumstellung weiterhin die Pause von 30 min. Alle Arbeitsstätten, die ich bisher erlebt habe, hatten aber eine Pausenzeit von 45 min (geteilt in 15 min Frühstückspause und 30 min Mittagspause) pro Tag. 45 min Pause ist eigentlich der Quasi-Standard.