Union und SPD unterstützen die Forderung des Feuerwehrverbands, Gaffenden an Unfallorten den Führerschein abzunehmen. Das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland RND.
Ist glaube ich einfach ein Punkt von charakterlicher Eignung ein Kfz zu führen. Wer Rettungskräfte oder die Verkehrssicherheit behindert, nur um seine persönliche Neugier zu befriedigen, hat diese diese jedenfalls nicht. Das gilt aber auch für viele andere Delikte.
Führerscheinentzug ist eigentlich auf viele Dinge, die im Straßenverkehr passieren die einzig ernsthafte Konsequenz, die dazu führen kann, dass Personen ihr Verhalten anpassen. Wenn Leute dauerhaft oder mit krassem Fehlverhalten (eben auch Gefährdung durch Gaffen) auffallen, sollten sie erst einmal nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.
Man könnte auch, wie andere Länder das tun, Bußgelder für Verkehrsordnungswidrigkeiten in Tagessätzen berechnen. Dann kann man sich auch wenn man reich ist, nicht mehr so einfach mit der Portokasse von seiner Verantwortung freikaufen.
Natürlich wäre es trotzdem sinnvoll, viel mehr vom Führerscheinentzug wegen charakterlicher Nichteignung Gebrauch zu machen.
Der DFV ist ein Lobbyverband, da sitzen, insbesondere auf Bundesebene, hauptsächlich irgendwelche Leute, die mit dem Tagessgeschäft wenig bis gar nichts zu tun haben. Hauptsächlich vertritt der DFV die Kommunen als Träger der Feuerwehren. Zu viel Sinnvolles kommt da nicht raus.
Ist glaube ich einfach ein Punkt von charakterlicher Eignung ein Kfz zu führen. Wer Rettungskräfte oder die Verkehrssicherheit behindert, nur um seine persönliche Neugier zu befriedigen, hat diese diese jedenfalls nicht. Das gilt aber auch für viele andere Delikte.
Führerscheinentzug scheint wirklich etwas harsch, andererseits haben die Feuerwehren da Einblick und fordern das mit Sicherheit aus gutem Grund.
Führerscheinentzug ist eigentlich auf viele Dinge, die im Straßenverkehr passieren die einzig ernsthafte Konsequenz, die dazu führen kann, dass Personen ihr Verhalten anpassen. Wenn Leute dauerhaft oder mit krassem Fehlverhalten (eben auch Gefährdung durch Gaffen) auffallen, sollten sie erst einmal nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen dürfen.
Und gleichzeitig sozial gerecht, da besserverdiener nicht einfach bezahlen um weiterzumachen wie bisher
Man könnte auch, wie andere Länder das tun, Bußgelder für Verkehrsordnungswidrigkeiten in Tagessätzen berechnen. Dann kann man sich auch wenn man reich ist, nicht mehr so einfach mit der Portokasse von seiner Verantwortung freikaufen.
Natürlich wäre es trotzdem sinnvoll, viel mehr vom Führerscheinentzug wegen charakterlicher Nichteignung Gebrauch zu machen.
Der DFV ist ein Lobbyverband, da sitzen, insbesondere auf Bundesebene, hauptsächlich irgendwelche Leute, die mit dem Tagessgeschäft wenig bis gar nichts zu tun haben. Hauptsächlich vertritt der DFV die Kommunen als Träger der Feuerwehren. Zu viel Sinnvolles kommt da nicht raus.